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SV Komet Pennigbüttel
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*** Sonntag, 3. April 2011 -  20. Punktspiel ***
WIR SIND WIEDER GANZ OBEN - VORERST!
8:0-Kantersieg in Meyenburg – Tabellenführer! So schnell kann es gehen: Nach dem 3:2 im Spitzenspiel noch aufgrund des schlechteren Torverhältnisses Tabellenzweiter patzt Li/Fa beim 1:1 gegen Garlstedt und wir nehmen dank unseres überlegenen Sieges den Platz an der Sonne ein und tun obendrein noch etwas für unser Torverhältnis. Nach zwei Toren von unserem Sturm-Altstar Jordi und einem vom Kutscher Behrens führen wir bereits zur Pause mit 3:0 und bleiben bis zum Schluss heiß auf Tore, was sich in fünf weiteren Treffern niederschlägt. Das 4:0 durch Jordi hat einen ersten Schweißausbruch in Pennigbüttel zur Folge (sein Wettkumpane zittert nämlich jetzt).
Der Rest, ein Hattrick von Jan Kleen (zwei Elfmeter und ein Bilderbuchkopfball) sowie ein Traumtor des mitteljungen Wilden Stefan Hobbie besiegeln das Meyenburger Desaster. Die bemerkenswerteste Szene spielte sich allerdings in der 92. und 93. Minute ab. Zunächst jagte einer unserer Verteidiger den Ball zu den Eichhörnchen, wurde daraufhin sofort vom Trainer ausgewechselt. Der eingewechselte Spieler schrieb dann Geschichte. Die wird jedoch nicht weitergegeben (höchstens am Pennigbüttler Tresen).
Also alle zum nächsten Spiel am Mittwoch erscheinen.    PRESSE-BERICHT

TSV Meyenburg - SV Komet Pennigbüttel 0:8 (0:3)
TSV Meyenburg: Seebeck; Heeger, Otto, Wilkens, Bremer, Maurischat, Zientek, Repel, Otterbein, Kubicek (Kück), Satler (Schmidt)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr (Martens), Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Kück (Felix Walter), Kückelhahn (Torsten Krohn), Stefan Hobbie, Jordt, Kleen, Behrens (Brinkmann)
Tore: 0:1, 0:2, 0:4 Arne Jordt (16./26./47.), 0:3 Kjell Behrens (31.), 0:5, 0:6, 0:7 Jan Kleen (70./84.,Handelfmeter/86.,Handelfmeter), 0:8 Stefan Hobbie (90.)
Zuschauer: 50    Schiedsrichter: Frank Schnakenberg (VfL Ohlenstedt)    Gelbe Karten: Keine
*** Mittwoch, 6. April 2011 -  21. Punktspiel ***
DIE SIEGESSERIE REISST GEGEN GARLSTEDT!
Nach zehn Siegen in Serie ist unser „Winning-Streak“ zwar am Mittwochabend im Nachholspiel gegen den SV Garlstedt gerissen. Dennoch ist es eher ein Punktgewinn. Schließlich bauen wir unseren Vorsprung um einen weiteren Punkt aus und was noch viel wichtiger ist: Wer dreimal nach einem Rückstand zurückkommt, der ist wohl durchaus auf einem extrem guten Weg.
Was ich ebenfalls als sehr gutes Zeichen im Hinblick auf die kommenden Woche werte: Die Stimmung nach dem Spiel in der Kabine war zunächst von großer Unzufriedenheit geprägt. Das zeigt: Wir sind heiß und geben uns auch gegen die „beste Mannschaft des Kreises“ nicht mit einem Remis zufrieden. Genauso muss es sein - und genauso muss es nun auch weiter gehen. Die nächsten vier Spiele - so meine persönliche Prognose - könnte schon eine Entscheidung bringen. Wenn wir diese vier Spiele gewinnen.
Also Jungs, gleich die nächste Serie starten und am Sonntag den ganzen Frust über dieses 3:3 am TSV Worphausen auslassen.  PRESSE-BERICHT

SV Komet Pennigbüttel - SV Garlstedt 3:3 (1:2)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr, Monsees, Andreas Krohn (73. Thiele), Damberg, Torsten Krohn (62. Statz), Kückelhahn, Martens, Jordt (84. Walter), Kleen, Kück
SV Garlstedt: Prieser; Schenk, Dederer, Kehlinghaus, Beyer, Brinkwirth, Kulanek, Lindenau, de Fries, Ehlers (Geffner), Willamowski (Schwarz)
Tore: 0:1 Kulanek (7.), 1:1 Jan Kleen (18./Foulelfmeter), 1:2 Kulanek (44.), 2:2 Patrick Kück (55.), 2:3 Ehlers (65.), 3:3 Marco Statz (68.)
Zuschauer: 150    Schiedsrichter: Reiner Tienken (FC Worpswede)    Gelbe Karten: Jordt, Monsees
Rote Karte gegen Garlstedts Viateslaw Dederer wegen Nachtretens (89.)
*** Sonntag, 10. April 2011 -  22. Punktspiel ***
GLANZLOSER 5:2-PFLICHTSIEG BEIM LETZTEN!
Man, man, wenn man sich mal am Sonntag so am Spielfeldrand umgeschaut hat: Andreas Krohn, Jan Kleen, Michi Tietjen, Tobel Dohr, Kjell Behrens – das war schon nicht so schlecht, was die Kometen da so stehen hatten. Jonas Blank und Torsten Krohn erwähn ich lieber erst gar nicht...;-) Aber was noch viel schöner ist: Auf dem Feld stehen dann trotzdem noch elf ziemlich gute Kreisliga-Spieler, die zwar gegen Worphausen reichlich Anlaufschwierigkeiten hatten, am Ende aber dennoch einen ungefährdeten Erfolg einfuhren.
Felix und Timo wirbelten endlich mal auf den Außen, wenngleich da noch viel Luft nach oben ist. Auch Dennis Martens findet endlich zu alter Stärke zurück und spielte diesmal auf der Sechs. Und wohl dem, der einen Toptorjäger wie den Blank in seinen Reihen hat… Hähähä… ;-)
Nee, im Ernst, es zählen die drei Punkte und sonst nix. Das wir mehr können – und auch mittlerweile einen anderen Anspruch an uns selbst haben – ist glaub ich jedem klar. Aber meine Güte, solche Spiele gibt´s halt auch mal. Und wenn die dann immer mit einem 5:2 enden, umso besser…   PRESSE-BERICHT

TSV Worphausen - SV Komet Pennigbüttel 2:5 (1:2)
TSV Worphausen: Papenfuß; Klingenberg, Marcel Behrens, Ronald Miesner (Schlipf), Zachrau, Rodenburg (Wedemeyer), Menken, Fleiss, Krause, Pein, Mikschl (Hemmelskamp)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr, Monsees, Kück (79. Torsten Krohn), Damberg, Kückelhahn, Martens (79. Blank), Felix Walter, Jordt, Statz, Brinkmann (61. Behrens)
Tore: 0:1 Marco Statz (10./Vorlage Jordt), 1:1 Mikschl (17.), 1:2 Timo Brinkmann (30./Walter), 1:3 Arne Jordt (55./Walter), 1:4 Arne Jordt (60./Klinder), 1:5 Jonas Blank (86./Walter), 2:5 Fleiss (89.)
Zuschauer: 60        Schiedsrichter: Michael Müller           Gelbe Karten: Jonas Blank
*** Mittwoch, 13. April 2011 -  23. Punktspiel ***
GERADE TABELLE - SECHS PUNKTE VOR!!!
Eins ist spätestens nach dem am Ende souveränen 3:1-Erfolgim Nachholspiel gegen den FC Hansa Schwanewede klar geworden: Die Kometen sind wirklich deutlich weiter, als noch in der Hinrunde. Dass uns Rückstände nicht mehr aus der Bahn werfen, ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt. Dass wir aber Woche für Woche personelle Veränderungen nahezu problemlos in unser System einbauen können, das wäre in der Hinrunde wohl kaum denkbar gewesen.
Auch ohne beispielsweise Platte, Tobel, Dambi, Kutscher Behrens oder klein Hobbie spielen wir ein solides Spiel mit spielerischen Ansätzen und - wie immer - einer kämpferisch überzeugenden Leistung. Für die Ausfälle kommen dann eben einfach Felix, Dennis M., Moped oder groß Hobbie ins Spiel - ein Bruch ist dennoch kaum auszumachen.
Dennoch: Entschieden ist gar nichts. Vielleicht haben wir den zweiten Satzball gewonnen. Jetzt gilt es, noch einmal richtig Gas zu geben im Training und die nötige Spannung für den Saisonendspurt aufzubauen... Wir können uns wohl nur noch selbst aufhalten!  PRESSE-BERICHT

SV Komet Pennigbüttel - FC Hansa Schwanewede 3:1 (2:1)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr, Monsees, Kück (89. Pika), Torsten Krohn, Statz, Martens, Kückelhahn, Jordt (71. Brinkmann), Kleen, Felix Walter (46. Christian Hobbie)
FC Hansa Schwanewede: Sachau; Kerkhoff (Carsten Erdmann), Okuniek (Wehling), Buchholz (Pohla), Seebeck, Marco Erdmann, Thielen, Patrick Georg, Vethacke, Zippel (Bsdurreck), Springmann
Tore: 0:1 Buchholz (8.), 1:1 Felix Walter (15./Vorlage Marco Satz), 2:1 Arne Jordt (40./Felix Walter), 3:1 Patrick Kück (88./Marco Statz)
Zuschauer: 100        Schiedsrichter: Karl-Heinz „Colorado“ Neumann      Gelbe Karten: Felix Walter
*** Dienstag, 26. April 2011 -  24. Punktspiel ***
NOCH VIER PUNKTE VORSPRUNG NACH 2:2!
Tja, Männer, wie heißt es so schön: Wir haben eine Schlacht verloren, aber nicht den Krieg. Wobei auch das ja eigentlich Blödsinn ist, denn verloren haben wir schließlich überhaupt nicht! Auch wenn man das nach dem Schlusspfiff beim Blick in einige Gesichter hätte denken können...
Klar ist dieses 2:2 nach 2:0-Führung in Bornreihe total ärgerlich, überflüssig und einfach nur zum Schwarzärgern. Besonders nach dieser ersten Halbzeit, in der die Gastgeber wohl  froh gewesen wären, wenn es beim 0:2 geblieben wäre. Aber sei’s drum, so ist Fußball - und wir sind keine Maschinen. Natürlich war das ein Rückfall in Hinrundenzeiten, aber wie ich bereits nach dem Spiel sagte: Es war die erste richtig schlechte Halbzeit seit Ewigkeiten!
Und lasst es Euch von einem gesagt sein, der in den vergangenen sieben Jahren IMMER um Abstieg oder Meisterschaft gespielt hat: In der Schlussphase eine Saison zählt der Blick zurück gar nichts mehr. Es geht nur noch darum, an die eigenen Stärken zu glauben und gemeinsam als Team für das große Ziel zu arbeiten. Jede Einheit! Deshalb: Vergesst das Bornreihe-Spiel. Dass wir es besser können, weiß eh jeder! Jetzt zählt nur der VSK III. Und da muss nun jeder sowas von brennen - und zwar 90 Minuten!  PRESSE-BERICHT

Blau-Weiß Bornreihe II - SV Komet Pennigbüttel 2:2 (0:2)
SV Blau-Weiß Bornreihe II: Schitz; Müller, Knoblauch (Wulf), Büntemeyer, Gottberg, Sönke Schröder, Böschen, Lütjen, Julian Flathmann, Willen (Küstner), Sven Schröder
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Dohr (Thiele), Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Kück, Kückelhahn, Felix Walter (Lühr), Jordt, Kleen, Statz (Brinkmann)
Tore: 0:1 Jordt (23.), 0:2 Kleen (29.), 1:2 Wulf (60.), 2:2 Böschen (72./Foulelfmeter)
Zuschauer: 50           Schiedsrichter: Patrik Feyer          Gelbe Karten: A.Krohn, Jordt, Kükelhahn
*** Samstag, 30. April 2011 -  25. Punktspiel ***
WICHTIGES 8:0 FÜRS TORVERHÄLTNIS!
Auch das könnte am Ende noch einmal äußerst wertvoll sein. Mit einem weiteren Acht-Tore-Festival gegen den VSK Osterholz-Scharmbeck III gelingt uns die Rehabilitation für´s Bornreihe-Spiel - und zusätzlich können wir nun auch vom Torverhältnis Lilienthal überflügeln. Wobei man ja fast sagen muss, nachdem was ich so gehört habe: Wir hätten noch deutlich höher gewinnen können. Zweistellig hätte es wohl in jedem Fall werden müssen, alleine Arne und Marco hätten bei konsequenterer Chancenverwertung locker alleine für ein 14:0 sorgen können.
Wie dem auch sei, am Ende kann man wohl mit einem 8:0 ganz zufrieden sein. Lediglich bis zum 1:0 haben wir wohl ein paar Probleme ins Spiel zu kommen, doch spätestens mit dem 2:0 brechen bei den Gästen alle nicht vorhandenen Dämme. Der Erfolg darf getrost unter Pflichtsieg abgeheftet werden und sollte dann auch so schnell wie möglich raus aus den Köpfen. Denn große Aufgaben liegen nun vor uns: Die beiden Spiele gegen Wallhöfen und in Garlstedt. Die ganze Kraft und Konzentration muss nun diesen Partien gehören - die Entscheidung naht!!!   PRESSE-BERICHT

SV Komet Pennigbüttel - VSK Osterholz-Scharmbeck III 8:0 (3:0)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Monsees, Martens, Andreas Krohn, Damberg, Torsten Krohn (Lühr),
Kückelhahn, Behrens (Felix Walter), Jordt, Kleen, Statz (Tietjen)
VSK Osterholz-Scharmbeck III: Scheller; Nikolaus Küstner (Mahnken), Eduard Küstner, Jan Tapking, Christian Tapking, Zehner, Heermeyer, Klotzke, Toebe (Schlenker), Ebert-Lange, Ebeling
Tore: 1:0 Statz (28./Vorlage A.Krohn), 2:0 Statz (36./Monsees), 3:0 Kleen (44./T.Krohn), 4:0 Jordt (52./Kleen), 5:0 Jordt (64./Kükelhahn), 6:0 Felix Walter (80./Tietjen), 7:0 Monsees (83./A.Krohn), 8:0 Felix Walter (84.)
Zuschauer: 50           Schiedsrichter: Nils-Michael Katenkamp        Gelbe Karten: T.Krohn
*** Sonntag, 8. Mai 2011 -  26. Punktspiel ***
DAS 100. TOR IST EIN GANZ WICHTIGES!!!
Nach dem 3:3 im Spitzenspiel gegen den TSV Wallhöfen stand sie mal wieder im Raum - die große Frage: Sollen wir uns nun freuen über einen in letzter Minute geretteten Punkt gegen einen direkten Konkurrenten? Oder doch lieber ärgern, dass wir nach recht souverän gespielter erster Hälfte gepaart mit einer 2:0-Führung eine Vorentscheidung verpasst haben?
Naja, es wäre wohl eh „nur“ eine Vorentscheidung im Kampf mit Wallhöfen gewesen. Die anderen beiden hängen nach wie vor wie Kletten an uns. Diesbezüglich bleibt es also spannend. Fakt ist aber auch: Wir - und NUR WIR - haben es nach wie vor in der Hand, was passiert. Und das ist das wichtigste. Vier Spiele noch, zwei Punkte Vorsprung. Die anderen spielen noch gegeneinander. Es liegt nur an uns...
Allerdings sollten wir nun noch mal ordentlich Gas geben im Training, denn gegen Wallhöfen hat man auch gesehen, dass uns zwischendurch etwas Puste fehlte. Jedoch muss man auch anmerken, dass es in der zweiten Hälfte natürlich perfekt für die Gäste lief. Erst verpassen Jan und Marco freistehend das 3:0, dann kriegt Wallhöfen ein unfassbares Freistoßgeschenk. Wie auch immer, am Ende ging das 3:3 absolut in Ordnung.   PRESSE-BERICHT

SV Komet Pennigbüttel - TSV Wallhöfen 3:3 (2:0)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Martens, Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Dohr, Kückelhahn, Kück, Jordt (62. Behrens), Kleen, Statz (76. Walter)
TSV Wallhöfen: Badenhop; Kaluza, Korten, Bierwald (Hastedt), Gerken, Wegner, Boger, Alexander Kück,
Haberland, Klindworth, Stelljes (Gerschkowitsch)
Tore: 1:0 Patrick Kück (21.), 2:0 Jan Kleen (44./Foulelfmeter/Vorlage Monsees), 2:1 Kaluza (71.), 2:2 Boger (75.), 2:3 Kaluza (83.), 3:3 Felix Walter (87./Monsees)
Zuschauer: 180           Schiedsrichter: Heiko Pankoke        Gelbe Karten: folgt
*** Sonntag, 15. Mai 2011 -  27. Punktspiel ***
IMMER WIEDER AUFSTEHEN!
Ihr wisst ja: Erfolg kommt daher, das man exakt einmal mehr aufsteht, als man hinfällt. Auch beim SV Garlstedt knallen wir zunächst reell auf die Nase. Mit einem typischen Kometen-Gegentreffer verhelfen wir den Gastgebern zu einem unverhofften Traumstart und rennen fortan nicht nur dem Rückstand hinterher, sondern auch gegen den heftigen Wind an.
Doch dann kämpfen wir uns nach und nach in die Partie und Felix, dem vorher wirklich nicht viel gelungen war, erzielt das wichtige 1:1. Mit Jans Treffer gehen wir in Führung und die geben wir schließlich auch nicht mehr ab. Ein hart erkämpfter Sieg, der aber am Ende absolut verdient war - und immerhin ja auch bei der „besten Truppe der Liga“ geholt wird.
Tja, lieber SV Garlstedt, wer die Klappe so weit aufreisst und sich selbst so weit über alle anderen Klubs stellt, darf sich nun mal nicht wundern, wenn ihm diese Überheblichkeit irgendwann um die Ohren fliegt. Deshalb möchte ich noch mal zitieren aus einem Kreisblatt-Artikel vom Oktober letzten Jahres:
„Ich habe mir die Kreisliga stärker vorgestellt.“
Wow, dafür, dass die Liga offenbar so schwach ist, habt ihr aber lange nicht mehr gewonnen... :-)
Oder der hier: „Ich habe uns als stärkste Mannschaft gesehen!“
Vielleicht als schönste. Oder schlauste. Oder sexuell frustrierteste... anders kann ich mir diese amouröse Annährung eures „Liberos“ nicht erklären... Wie auch immer: Ganz sicher wart und seid ihr nicht die SPORTLICH stärkste Mannschaft der Liga... Auch wenn ihr das bestimmt immer noch glaubt...!      
                                                                                       PRESSE-BERICHT

SV Garlstedt - SV Komet Pennigbüttel 2:5 (1:2)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Martens, Kückelhahn, Damberg, Monsees, Stefan Hobbie, Dohr, Walter (63. Christian Hobbie), Kück, Kleen, Andreas Krohn (73. Statz)
SV Garlstedt: Prieser; Schenk, Kelichhaus, Paul Hulm (Gessner), Beyer, Brinkwirth, Ehlers, Lindenau, Reinhold Heinrich, Kulanek, de Fries
Tore: 1:0 Reinhold Heinrich (6.), 1:1 Felix Walter (17.), 1:2 Jan Kleen (36.), 1:3 Jan Kleen (59.), 2:3 Reinhold Heinrich (65.), 2:4 Andreas Krohn (70.), 2:5 Marco Statz (86.)
Zuschauer: 80
Schiedsrichter: Frank Schnakenberg (VfL Ohlenstedt)  
Gelbe Karten: Monsees, Martens
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*** Sonntag, 8. Mai 2011 -  28. Punktspiel ***
LOCKERES 7:0 BRINGT ERSTEN MATCHBALL!
Noch mal ein Torfestival - gleich mit 7:0 (3:0) besiegen wir den TSV Dannenberg, der uns wirklich so gut wie gar nicht mehr fordert und sich quasi schon mit dem Anpfiff in seine Niederlage ergeben hat. So fühlte sich das jedenfalls auf dem Platz an.
Wie auch immer, wir kommen zu einem locker und leicht herausgespielten Kantersieg über den es eigentlich nichts weiter zu berichten gäbe. Wenn, ja wenn dieses 7:0 nicht gleichbedeutend mit dem ersten Matchball wäre. Denn zwar kann auch die Konkurrenz geschlossen ihre Spielean diesem Wochenende gewinnen, dennoch bedeutet das, dass wir es nun am kommenden Donnerstag beim FC Hansa Schwanewede in der eigenen Hand haben.
Ein Sieg dort und wir sind endgültig durch - egal wie danach die anderen spielen - wir können dann nicht mehr von Platz eins verdrängt werden. Deshalb belasse ich es heute auch bei diesen wenigen Worten - ab sofort gilt die komplette Konzentration dem Hansa-Spiel.                 PRESSE-BERICHT

SV Komet Pennigbüttel - TSV Dannenberg 7:0 (3:0)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Martens, Monsees, Dohr (62. Torsten Krohn), Damberg, Kück, Kückelhahn, Stefan Hobbie (46. Christian Hobbie), Jordt (56. Statz), Kleen, Walter (62. Schmidt-Prestin)
TSV Dannenberg: Oetjen; Hartwig, Horstmann, Lück, Patrick Schriefer (Blanken), Mahnke, Köster, Klischies, Frerks (Marks), Wiegmann, Sebastian Schriefer
Tore: 1:0 Felix Walter (7./Vorlage Martens), 2:0 Patrick Kück (10.), 3:0 Tobias Dohr (37.), 4:0 Felix Walter (55./Monsees), 5:0 Patrick Kück (57.), 6:0 Jan Kleen (63./Kück), 7:0 Patrick Kück (80.)
Zuschauer: 80
Schiedsrichter: Franz Jung
Gelbe Karten: Keine
*** Donnerstag, 26. Mai 2011 -  29. Punktspiel ***
VON BIERDUSCHEN UND FAT-LADYS!!!
Tja, Jungs, wo soll ich anfangen?
Wo soll man anfangen nach einem Abend, den man wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen wird...?

Ich könnte zum Beispiel erzählen von einer unglaublich spannungsgeladenen Woche, von vier Tagen, in denen wohl jeder von uns auf diesen Donnerstagabend hingefiebert hat, wie auf den ersten Sex. Ich könnte berichten von Feiervorbereitungen und XXL-SMS vom Captain. Vom Kribbeln beim Warmmachen und vom Trainer, der uns weismachen wollte, er sei „total entspannt“...
Ich würde erzählen von gut und gerne 100 Kometen-Fans, die die Schwaneweder Anlage in eine Kometen-Heimkulisse verwandelten. Allesamt mit Schals ausgestattet, die A-Junioren sogar mit Megafon. Dann könnte ich von einem Punktspiel berichten, dass noch einmal alles bietet. Würde die 1:0-Führung durch unseren Senkrechtstarter Felix beschreiben, den blöden 1:1-Ausgleich und davon, wie wir uns danach endgültig ins Spiel kämpfen. Arnes Traumtor zum 2:1 würde ich sicherlich nicht allzu sehr ausschmücken, dafür aber Paddys 3:1 nach toller Vorarbeit von Raffi.
Ich würde auch sicherlich nicht drumrum kommen, zuzugeben, dass einige von uns in der Pause schon an die große Meistersause gedacht haben, und wie wir dann nach dem 2:3-Anschlusstreffer noch einmal zehn Minuten richtig heftig zittern müssen. Dass wir beinahe den Ausgleich kassiert und nur eine Winzigkeit gefehlt hätte, und die große Party wäre doch noch beinahe geplatzt

Aber dann würde ich von dem Schlusspfiff berichten, dem erlösenden Schlusspfiff, dem schönsten dieser Saison und davon, wie in nur wenigen Sekunden sämtliche Dämme brechen. Von einer 7-Liter-Weizenbierdusche für den Trainer, von tollen Meistershirts und genialen Überraschungen der Spielerfrauen. Natürlich würde die Ehrung durch den Kreisverband nicht zu kurz kommen und auch die missglückte Brusthaarrasur von Torben würde sicherlich ihren Platz finden. Dann würde es von Schilderungen aus Kabine und Dusche weitergehen - mit Meistergesängen und erneuten Sektduschen.

Und schließlich würde ich von einem Konvoi ins Pennigbütteler Vereinsheim schreiben. Würde von einer unglaublich genialen Meisterparty berichten, von rund 20 Flaschen Bacardi, von Fat-Ladies (Meister-Fat-Ladys!), von einer Rede unseres Wettergockels a.k.a. Kachelmann a.k.a. Hannes W.!
Würde davon schreiben, wie der Trainer mir wieder mal keine Bockwurst spendiert hat und trotzdem hoch gelebt lassen wurde... Von unserem Comunio-König „Schwabbel“, der sich zwei Stunden lang schlafen legt und danach einfach weiter feiert als wäre nix gewesen. Und natürlich von Welli, der einzig wahren 6 die Pennigbüttel je hatte... Neben Krohn A. und T., Hobbie C. und S. - und natürlich dem Lift-Tobel (dem zu fortgeschrittener Stunde übrigens der Austritt aus dem Verein nahegelegt wurde...). :-)
Kurzum: Ich würde schreiben über einen Abend, wie es ihn nur beim geilsten Klub der Welt gibt! Bei den Kometen!!!

Ich könnte das aber auch alles sein lassen und einfach nur Folgendes sagen:
Jungs, ich gratuliere zur Kreisliga-Meisterschaft 2010/2011!
Keiner hat es mehr verdient als wir!
Es war eine überragende Saison, mit allen Auf und Abs.
Ich bin unendlich stolz auf diese Truppe!
Und ganz egal was in der Zukunft kommt:
Diesen Titel, diesen Abend, diese Momente
kann uns keiner mehr nehmen!!!!
    

FC Hansa Schwanewede - SV Komet Pennigbüttel 2:3 (1:3)
FC Hansa Schwanewede: Falkowski; Okuniek, Sebastian Rolf, Buchholz, Seebeck, Grave (Carsten Erdmann), Thielen, Wehling, Springmann (Nepke), Zippel (Vethacke), Bsdurreck
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Martens, Kückelhahn, Damberg, Monsees, Andreas Krohn, Dohr, Walter (61. Statz), Kück (73. Torsten Krohn), Kleen, Jordt (65. Christian Hobbie)
Tore: 0:1Felix Walter (6./Vorlage: Kleen), 1:1 Bsdurreck (17.), 1:2 Arne Jordt (36./Kück), 1:3 Patrick Kück (39./Monsees), 2:3 Bsdurreck (82.)
Zuschauer: 180
Schiedsrichter: Ercan Coskun
Gelbe Karten: Kükelhahn, A.Krohn
Rote Karte: Marco Statz (86.)
*** Sonnabend, 4. Juni 2011 -  30. Punktspiel ***
5:2, EHRUNG, PARTY, HYMNE!!!
Der letzte Spieltag ist gespielt, wir haben die Saison mit einem weiteren Erfolg abgeschlossen. 5:2 haben wir die TuSG Ritterhude geschlagen. Nicht mehr als ein lauer Sommerkick, der aber dennoch noch einmal richtig Spaß gemacht hat. Logisch, wenn die Meisterschaft im Sack ist, reell Zuschauer stimmung amchen und man sich quasi 90 Minuten auf das Bier danach freuen kann. Und dann war da ja auch noch die Moderation von Torben „Heribert“ Faßklinder. Mich als Gegner hätte das zwar ziemlich angekotzt, aber wer die Kappelle bezahlt, bestimmt auch, was gespielt wird.
Oder einfacher gesagt: Als Meister darf man das! :-)
Über das Spiel als solches gibt es auch wohl eindeutig am wenigsten zu sagen. Der Kleenator trifft mal wieder nen Elfer. Felix trifft noch mal doppelt und der Holländer entdeckt sein Sturmtalent. Ach ja, ein weißer Hai wurde auch gesichtet. Und einen Skandal gab es dann auch noch mal am, letzten Spieltag in Pennigbüttel: Unser Captain hatte nicht nur die Dreistigkeit besessen, schon am Vorabend zu saufen, nein, er ließ sich auch noch von Beginn an Aufstellen, um dann aber nach sage und schreibe 17 Minuten (!!!) das Feld schon wieder zu verlassen. Ich glaube, er hat auch noch Standing Ovations und frenetischen Beifall erwartet, stattdessen erntete er nur fragende (und auch ein paar nicht unberechtigte spöttische) Blicke... ;-)
Naja, alles was danach kam, war einfach nur geil. Eine geniale Meisterehrung, eine großartige Outdoor-Freibierfeier, eine unfassbar geile Powerpoint-Präsentation von Pennigbüttels Superhelden und zu vorgerückter Stunde dann die Weltpremiere der neuen lila-weißen Hymne „Mein Komet“.
Jungs, danke für diesen Tag, danke für diese Nacht, danke für diese Feier!
Viel schöner kann man sich einen Saisonabschluß wirklich nicht vorstellen!
Auch wenn ich mir vom Trainer am Mikrofon eindeutig mehr versprochen hatte...

PRESSE-BERICHT  /  PRESSE-FOTO

SV Komet Pennigbüttel - TuSG Ritterhude 5:2 (3:0)
SV Komet Pennigbüttel: Flathmann; Lühr (46. Martens), Kirchhoff, Andreas Krohn (17. Monsees), Damberg, Dohr (46. Stefan Hobbie), Kückelhahn, Walter, Torsten Krohn (67. Brinkmann), Kleen, Kück
TuSG Ritterhude: Oberdiek; Lünsmann, Schmelzer, Jahn, Naporra, Runge, Kandziora, Grahl (Brinkmann), Böschen (Heckmann), Schrage, Machnacz (Rogoll)
Tore: 1:0 Patrick Kück (11.), 2:0 Jan Kleen (37.), 3:0 Jan Kleen (42./Foulelfmeter), 4:0 Felix Walter (62.), 5:0 Felix Walter (75.), 5:1 Schrage (82.), 5:2 Schrage (88.)
Zuschauer: 120
Schiedsrichter: Michael Müller
Gelbe Karten: Keine
*** Montag, 6. Juni 2011 -  Altherren-Finale in Ihlpohl ***
BITTERE FINALNIEDERLAGE!
Am Ende hatte es dann ja irgendwie doch einen faden Beigeschmack. Da treffen wir mit den Alten Herren der Kometen auf die Truppe vom VSK Osterholz-Scharmbeck, verlieren die Party nach Elfmeterschießen mit 4:5 - und die beiden entscheidenden Spieler auf Seiten der Grün-Weißen waren ein Ex-Weltmeister und ein Spieler aus dem aktuellen Oberliga-Kader. Naja, so ist halt die Regel. Der eine - Stefan Meyer - verwandelt den entscheidenden letzten Elfmeter, und wie wichtig der andere - Günter Hermann - für den VSK war, hat man spätestens nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung gesehen, als wir den Gegner in den letzten zehn Minuten dauerbelagern und da schließlich auch noch den 0:1-Rückstand egalisieren.
Wie auch immer, alles in allem war es wirklich ein gutes Finale, an dem wir ja letztlich an uns selbst gesheitert sind. Den in bereits erwähnter Schlussphase hätten wir noch das 2:1 nachlegen können und im Elfmeterschießen vergeben schließlich gleich unsere ersten beiden Schützen. Während Bussi am VSK-Keeper scheitert, geht Ralle auf Uhu-Jagd. Leider gelingt es Markus danach nicht, noch einen VSK-Schuss zu entschärfen und so bleibt uns am Ende leider nur der undankbare Vize-Titel - und ein fader Beigeschmack...      PRESSE-BERICHT
*** Sonntag, 26. Juni 2011 -  Saisonfazit ***
DIE HELDEN DER KREISLIGA!
So, Kinder, es wird Zeit für die große Fußball-Saisonbilanz. Die soll natürlich auch in diesem Jahr nicht unter den Teppich fallen. Und bevor nun am 5. Juli auch schon wieder der Vorbereitungsphase auf das Bezirksliga-Abenteuer los geht, kommen nun ein paar finale Gedanken über diese, meine 3. Kreisliga-Meisterschaft mit den ruhmreichen Kometen.

Vorweg: Es war von den Feierlichkeiten die mit Abstand geilste Meisterschaft. Was nach diesem jetzt schon denkwürdigen Endspiel in Schwanewede abging, das hat echt seinesgleichen gesucht. Sportlich war es ähnlich wie 2006. Der Titel stand lange Zeit nicht fest, wobei es in dieser Saison emotional noch deutlich heftiger war. 2006 war eigentlich von Anfang an klar: Der Titel führt nur über uns. Das war dieses Mal ganz anders. Wobei wir so souverän starteten...

Besonders das 3:1 im zweiten Spiel gegen Barisspor war eine echte Demonstration der Stärke. Da habe ich anschließend auch gedacht, oha, das könnte ein Start-Ziel-Sieg werden. Wurde es aber nicht. Und das lag an unserer Wankelmütigkeit, die beim 3:3 gegen den FC0 am 3.Spieltag erstmals gut zu sehen war. Daraufhin gab es ein paar „Unstimmigkeiten“ und eine frühe „Krisensitzung“, in der die Sachen mal deutlich angesprochen wurden. Im Nachhinein war das wohl der Schlüssel zum Erfolg. Wir rauften uns zusammen, verloren zwar danach in St. Jürgen, doch mannschaftlich ging es nun Schritt für Schritt zurück zu dem berüchtigten Teamgeist, der Pennigbüttel nun mal ausmacht.

Dennoch muss ich ehrlich zugeben: Nach dem 1:4 in Wallhöfen hätte ich im Leben nicht daran geglaubt, dass wir noch mal oben angreifen können. Wir standen mit 5 Siegen, 2 Unentschieden und 3 Niederlagen irgendwo im Mittelfeld der Kreisliga. Garlstedt marschierte vorneweg und ich richtete mich mental auf die erste „langweilige Saison“ seit Ewigkeiten ein. Immerhin war ich in den letzten sieben Spielzeiten IMMER entweder auf- oder abgestiegen.
Doch nach dem Wallhöfen-Spiel starteten wir eine wundersame Aufholjagd. Los ging es mit einem spielerisch grandiosen 5:1-Sieg in Dannenberg. Wir bauten danach unsere Siegesserie auf stolze zehn (!) Spiele aus, und hatten dabei 43:11-Tore erzielt. Unglaublich. Auf dem Weg zum Titel sollten dann noch lediglich drei Unentschieden bei sieben weiteren Siegen folgen. Mit anderen Worten: Seit dem 17. Oktober 2010, dem 1:4 in Wallhöfen, sind wir in der Liga ungeschlagen!!!!!!

Wir kletterten so natürlich wieder kontinuierlich nach oben in der Tabelle und übernahmen am 3. April, nach einem 8:0 in Meyenburg, endlich wieder die Tabellenspitze. Fortan waren wir die Gejagten, konnten uns aber in alles direkten Duellen schadlos halten. Ich denke, unser Meisterstück war dabei das 4:0 (am Ende sogar in Unterzahl) gegen den TSV St. Jürgen. Das war schon wirklich großer Sport, den wir da gezeigt haben. Und auch das 3:2 gegen Lilienthal konnte sich sehen lassen. Und dann hat man eben auch mal ein bisschen Glück, wie beim 3:3 gegen Wallhöfen.

Am Ende lässt sich eins sagen: Wir sind verdienter Meister der Kreisliga 2011 geworden. Und in meinen Augen war es nicht nur unsere mannschaftliche Geschlossenheit, die man aus Pennigbüttel ja sowieso kennt, die uns so stark gemacht. Wir verfügen, anders als bei den anderen Meisterschaften, über individuell so starke Akteure, die ein Spiel alleine entscheiden können. Und darin besteht auch die große Hoffnung für die nächste Saison. Die Truppe ist jung und wollte unbedingt hoch in die Bezirksliga. Wir haben nichts zu verlieren und stehen in der mannschaftlichen Entwicklung – anders als 2004 und 2006 – noch längst nicht auf dem Zenit. Da ist vor allem spieltaktisch noch viel Luft nach oben.

Und: Die kommende Saison wird deutlich leichter als die gerade abgelaufene. Niemand erwartet was von uns. Alle reden jetzt schon von unserem sofortigen Wiederabstieg. Alleine das ist doch Lust und Motivation genug, um es allen zu zeigen. Und wenn es nicht klappt, dann starten wir eben einen neuen Anlauf in der Kreisliga.
Ich würde fast so weit gehen und sagen: Das wird die leichteste Saison, die ich je mit Pennigbüttel gespielt habe!      PRESSE-BERICHT