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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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Killer(s)-Blog.
*** Sonntag, 3. Oktober 2010 -  8. Punktspiel ***
EIN SIEG DES WILLENS!
Das sind genau die Siege, die man irgendwie einfahren muss. In ein paar Tagen interessiert es schon keinen mehr, wie dieses 4:3 zustande gekommen ist. Hauptsache drei Punkte im Sack. Wobei wir ja eigentlich schon zur Halbzeit 3:1 hätten führen können/müssen. Im Prinzip spielten wir gar nicht schlecht, immer wieder liessen wir den Ball klasse über die Außenpositionen laufen, kamen so zu drei bis vier richtig guten Schusschancen. Aber bis zur Pause traf nur Paddy mit einem herrlichen Flachschuss aus bestimmt 25 Metern.
Und als wir uns einmal über rechts überlaufen liessen und anschließend den Ball nicht zur Seite klärten, sondern direkt an den Sechzehner, da kam der Gast zum zu diesem Zeitpunkt reichlich schmeichelhaften Ausgleich. Nach der Pause fehlte uns dann zunächst die nötige Aggressivität. So war der 1:2-Rückstand durchaus angemessen. Zum Glück gelang uns postwendend das 2:2 und danach krempelte die ganze Truppe die Ärmel hoch und fightete die Menschen aus dem Moor nieder. Am Ende war es dann doch ein absolut verdienter Erfolg. Und die restlichen Ergebnisse liessen das Sieger-Bier dann noch ein wenig besser schmecken … PRESSE

SV Komet Pennigbüttel - SV BW Bornreihe II 4:3 (1:1)
Pennigbüttel: Klinder; Tietjen, Damberg, Kückelhahn, Monsees, Dohr, Kück, A.Krohn, Statz (76. Schmidt-Prestin), Kleen (62. Brinkmann), Jordt
SV BW Bornreihe II: Schitz; Marc Müller, Monsees, Büntemeyer, Knoblauch, Meyer, Böschen, Lütjen (Dennis Müller), Julian Flathmann, Stelljes, Stöhr (Schröder)
Tore: 1:0 Patrick Kück (16.), 1:1 Stelljes (35.), 1:2 Böschen (50.), 2:2 Tobias Dohr (53.), 3:2 Dennis Damberg (83.), 4:2 Arne Jordt (89.), 4:3 Monsees (90.)
Zuschauer: 70  *  Gelbe Karten: Kleen  *  Schiedsrichter: Frank Schnakenberg
*** Sonntag, 10. Oktober 2010 -  9. Punktspiel ***
EIN 2:2 WIE EINE NIEDERLAGE!
Fehler, über Fehler, über Fehler und endlich dafür bestraft. 20 Minuten legen wir los wie die Feuerwehr, spielen nach vorne, als hätten wir nie etwas anderes gemacht. Brinkmann, Statz und Damberg, die Chancen werden im Minutentakt vergeben. Bis Marco den Bann bricht. Kurze Zeit später haut sich die Abwehr den Ball selbst in die Maschen, nachdem David einen seiner langen Einwürfe direkt in den 5-er katapultiert. Danach spielen wir noch munter nach vorne, bis… ein Schnitt erfolgt.
Nichts läuft mehr und wir schaffen es in den letzten 20 Minuten der 1. Halbzeit den am Boden liegenden Gastgeber wieder aufzuhelfen. Nach der Halbzeitpause, das gleiche Bild. Jegliche Sicherheit im Passspiel scheint verloren und die Annahme der Zweikämpfe mangelhaft. VSK III gelingt somit in der 2. Halbzeit auf 2:2 auszugleichen. Marco wird noch ein Handtor aberkannt und ein Foul an Jan im 16-Meterraum mit dem anschließenden Elfmeter wurde nicht geahndet, vielleicht auch ganz gut so, so täuscht nicht wieder ein knappes 3:2 über ein für unsere Verhältnisse schlechtes Spiel hinweg. Es bleibt ein Gefühl wie eine Niederlage, da alle Anderen Mannschaften oben patzen, wie wir, verändert sich an unserer Situation nichts, aber gebessert hat sich auch nichts … PRESSE

VSK Osterholz-Scharmbeck III - SV Komet Pennigbüttel 2:2 (0:2)
VSK Osterholz-Scharmbeck III: Scheller; Thomas Gerken, Küstner, Pilz, Jan Tapking (Jordan), Zehner, Heermeyer (Späth), Toebe (Rennie), Janz, Nodurft, Scharfschwerdt (Mahnken)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Tietjen (60. Torsten Krohn), Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Kück (60. Pika), Kückelhahn, Brinkmann (46. Lühr), Schmidt-Prestin, Kleen, Statz
Tore: 0:1 Marco Statz (8.), 0:2 Küstner (24., Eigentor), 1:2 Späth (48.), 2:2 Zehner (68.)
Zuschauer: 50  *  Gelbe Karten: ???  *  Schiedsrichter: Karl-Heinz Neumann
*** Sonntag, 17. Oktober 2010 -  10. Punktspiel ***
EIN 1:4 DAS GAR NICHT SO WEHTUT!
Eins vorweg: Unser Ziel war es, als Team aufzutreten, egal wie die Partie in Wallhöfen laufen würde. Das ist uns gelungen. Sehr gut sogar. Dennoch  -und das darf an dieser nicht unerwähnt bleiben - dennoch können wir mit dem Spiel als solches natürlich nicht zufrieden sein. Wenn man 1:4 verliert, dann kann man nicht ebenbürtig oder gar besser als der Gegner gewesen sein. Genau das ist aber eigentlich unser Anspruch.
Was können wir aus diesem Spiel also für Lehren ziehen? Zum einen, dass die Kometen immernoch ein ’Kopp undn Arsch’ sind - und das Spiele mit dieser Einstellung mit Abstand am meisten Spaß machen!!!
Zum anderen aber auch, das wir momentan weit davon entfernt sind, ein Spitzenteamzu sein. Das liegt zum einen natürlich an den diversen Ausfällen, die auch in Wallhöfen zu beklagen waren: Arne Jordt, Raffi Monsees, Jan Kleen, Kjell Behrens, von den Hobbies mal ganz zu schweigen - all diese Leute fehlten aus unterschiedlichsten Gründen. Und wenn dann vom Rest einige am Abend zuvor aufm Freimarkt Gas gegeben haben, dann wird´s halt ganz schwer. Versteht mich nicht falsch: Ich kann mit diesem Auftritt wirklich gut leben, aber der Unterschied zu Teams wie Wallhöfen ist eben genau der: DIE wollten um jeden Preis gewinnen, DIE wollen da oben hin... und haben sich bestimmt auch dementsprechend vorbereitet … ;-)   PRESSE

TSV Wallhöfen - SV Komet Pennigbüttel 4:1 (2:0)
TSV Wallhöfen: Badenhop; Kaluza, Korten, Gerken, Dimitrij Wegner, Alexander Kück (David Wegner), Gerschkowitsch, Jonas Gutschke (Pretzel), Haberland, Eichhorn, Klindworth (Sattler)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr, Tietjen, Andreas Krohn, Damberg, Dohr, Kückelhahn, Brinkmann (46. Blank), Torsten Krohn, Kück (66. Lürssen), Statz
Tore: 1:0 Gerschkowitsch (32.), 2:0 Klindworth (42.), 3:0 Gerschkowitsch (73.), 3:1 Marco Statz (75.), 4:1 Gerschkowitsch (90. +2)
Zuschauer: 100 * Gelbe Karten: A.Krohn, Dohr, Damberg, Kückelhahn * Schiedsrichter: Norbert Schier
*** Sonntag, 31. Oktober 2010 -  11. Punktspiel ***
FUSSBALL KANN JA SO VIEL SPASS MACHEN!
Tja, was soll ich dazu sagen Jungs. Das wir zwei Gesichter haben, ist mittlerweile bekannt. In Dannenberg packten wir mal wieder unser Gutes aus. Wie gut der Dr. Jekyll in uns sein kann, das überrascht mich dann aber selbst immer wieder. Dannenberg ist ja schließlich keine Wursttruppe. Aber wie wir dem Gegner unser Spiel aufgezwungen haben, wie der Ball trotz schwieriger Platzverhältnisse durch die Reihen lief, und wie wir es uns durch gute Laufarbeit selbst leicht gemacht haben – das alles war schon ziemlich beeindruckend.
Aber noch wesentlich beeindruckender wäre es allerdings, wenn wir diese Leistungen mal in den kommenden Wochen konstant bestätigen würden. Ich vermag mittlerweile keine Prognose mehr abzugeben. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass alle gemerkt haben, wie geil das sein kann, wenn wir alle unser Potential abrufen… Also, weiter so Jungs! Und zur Belohnung gibt´s heute bereits nen ziemlich genialen Killer-Blog!   ;-)   PRESSE

TSV Dannenberg - SV Komet Pennigbüttel 1:5 (1:4)
TSV Dannenberg: Oetjen (Krentzel); Blanken, Hartwig, Klischies, Böschen, Lück, Patrick Schriefer (Marks), Sebastian Schriefer, Frerks, Wiegmann (Kahrs), Wolf
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr, Monsees, Andreas Krohn (39. Kück), Damberg, Dohr, Kückelhahn, Tietjen (61. Stefan Hobbie), Jordt (73. Pika), Kleen (66. Schmidt-Prestin), Statz
Tore: 0:1 Andreas Krohn (5.), 0:2 Michael Tietjen (13.), 0:3 Jan Kleen (15.), 0:4 Arne Jordt (30.), 1:4 Sebastian Schriefer (35.), 1:5 Daniel Pika (84.)
Schiedsrichter: Jürgen Behlau
Zuschauer: 50
Gelbe Karten: Andreas Krohn
*** Samstag, 13. November 2010 -  12. Punktspiel ***
0:1-RÜCKSTAND SUPER WEGGESTECKT!
Sehr gut, sehr gut, Jungs. Langsam, aber sicher kommen wir ins Rollen. In der Partie gegen Ritterhude konnten wir dabei mal wieder eine neue Erfahrung machen. Nach gutem Start geraten wir kurios in Rückstand (Fragen dazu bitte direkt an unseren Torwart), spielen aber auch danach ruhig und mehr oder weniger souverän unseren Stiefel weiter runter.
Dabei zeigt sich, dass wir individuell einfach stärker besetzt waren als der Gegner. Der Ausgleich entsprang einer tollen Vorarbeit unseres A-Jugend-Andi. Achtung Andi: Immer schön weiter arbeiten, auch wenn´s jetzt (berechtigterweise) ziemlich viele Schulterklopfer in letzter Zeit gab.
Spätestens nach der Gelb-Roten-Karte wegen einer lächerlichen Flugeinlage des Ritterhuder Stürmers laufen wir kaum noch Gefahr. In der zweiten Halbzeit spielen wir das Spiel unaufgeregt zu Ende. Ein wichtiger Schritt, wie ich finde. Nun muss am Mittwoch in Worphausen unbedingt wieder einer dazu kommen.   PRESSE

TuSG Ritterhude - SV Komet Pennigbüttel 1:3 (1:1)
TuSG Ritterhude: Heckmann; Thamm, Schreck, Fallet, Dennis Arenthold, Abataev, Kandziora, Göbel, Jahn, Böschen, Gelies
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Kückelhahn, Damberg, Kleen, Andreas Krohn, Dohr (84. Martens), Tietjen (84. Torsten Krohn), Statz (71. Blank), Jordt (64. Schmidt-Prestin), Lühr, Monsees
Tore: 1:0 Dennis Arenthold (7.), 1:1 Michael Tietjen (30.), 1:2 Marco Statz (59.), 1:3 Jan Kleen (87.)
Schiedsrichter: Jürgen Behlau  
Zuschauer: 50   
Gelbe Karten: A.Krohn, Kleen
*** Sonntag, 21. November 2010 -  13. Punktspiel ***
MEHR DUSEL GEHT KAUM - ABER EGAL!
Tja, was soll man dazu sagen? Lassen wir es doch einfach mal den großen Fußball-Philosophen Torsten K. aus L. tun: Der sagte unmittelbar nach dem 3:2-Sieg bei der TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf noch in seiner bezaubernden fleischfarbenden Unterhose folgende Worte: „Selten unverdienter gewonnen!“ Das bringts auf den Punkt. Fußball ist grausam und da ich in diesem Fall Nutznießer dieser Grausamkeit bin, könnt Ihr Euch wohl ausmalen, WIE grausam das für die tapferen Wörperdorfer war.
Die hätten ungelogen irgendwas zwischen 5:1 und 9:1 führen können. Ich glaube alleine sechsmal liefen sie ganz alleine - und damit meine ich GANZ ALLEINE - auf unseren Keeper zu. Doch der machte seinem Namen mal alle Ehre und erwies sich als 1-gegen-1-Killer!!! Respekt. Aber dafür haben wir den Fliegenfänger ja auch... Und das dann ausgerechnet unser Krummbein Damberg zwei erstklassige Freistösse ins lange Eck zikelt, das dürfte wohl auch nur einmal in dieser Galaxie passieren. Tja, armes Wörpedorf halt.
Aber Jungs ganz ehrlich: Ist mir scheißegal. Wir haben die 3 Punkte. Fehler ansprechen, Lehren draus ziehen und dann geht´s weiter!!! Es zählen nur die Punkte... Und Ihr wisst ja: Das sind die Spiele ... PRESSE

TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf - SV Komet Pennigbüttel 2:3 (0:1)
TSG Wörpedorf: Bellmann; Worthmann, Schmidt, Fetahaj (Daniel Peichert), Tietjen, Marks, Ertas, Junge (Wacker), Thiericke, Glombik, Özer (Hünecken)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lühr (46. Martens), Monsees, Andreas Krohn, Torsten Krohn (76. Schmidt-Prestin), Damberg, Kückelhahn, Tietjen (62. Stefan Hobbie), Jordt, Dohr (76. Kleen), Statz
Tore: 0:1 Arne Jordt (23.), 1:1 Marks (47.), 1:2 Dennis Damberg (72.), 2:2 Özer (75.), 2:3 Dennis Damberg (90. +2)
Schiedsrichter: Lorenz Gehrmann (SV Garlstedt)  *  Zuschauer: 50  *  Gelbe Karten: Folgt
*** Donnerstag, 25. November 2010 -  14. Punktspiel ***
VIERTER SIEG IN FOLGE!
Wie gut, dass das Worphauser Team ein deutlich ausgeprägteres Erinnerungsvermögen hat, als sein Trainer. Da war die Partie gerade erst angepfiffen, und das frühe 0:1 gefallen, da bölkte der TSV-Coach über die ganze Anlage: „Wie kann man auf so nem Platz auch spielen?!“ Unsere Antwort: „Wir hätten ja letzte Woche bei besten Bedingungen bei Euch spielen können!“ Reaktion der Worphauser Spieler: Heftigstes Kopfnicken!!!
Soviel zur nettesten Anekdote dieses Abends. Der Rest ist relativ schnell erzählt: Der Trainer hatte diesmal kein schlechtes Gefühl in der Darmgegend und so konnten wir dann auch von Beginn an munter losspielen - und treffen! Dass aber ausgerechnet schon wieder der Dammbär den Reigen eröffnete - und zwar wieder mit einem direkten Freistosstreffer - also, das geht jetzt langsam doch zu weit. Ich erteile Dennis hiermit Freistossverbot!!! ;-)
Relativ schnell wurde klar, dass wir dem Gegner einfach in allen Belangen überlegen waren. Und so wurde es ein recht entspannter Abend, mit folgenden erwähnenswerten Ereignissen: Timo und Felix schiessen ihr erstes Herrentor bei der Ersten, Raffi macht zum Glück nur ein Treffer, und: Auch Rucki kann nicht zu Null spielen. Man, was haben wir für Plinsen im Kasten... PRESSE

SV Komet Pennigbüttel - TSV Worphausen 6:1 (3:0)
SV Komet Pennigbüttel: Rucki; Martens, Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Dohr, Kückelhahn, Brinkmann (65. Kirchhoff), Torsten Krohn (56. Felix Walter), Kleen (56. Kück), Schmidt-Prestin
TSV Worphausen: Norman Heinrich (Ehlers); Jan-Patrick Behrens, Papenfuß (Bispinghoff), Menken, Stelljes, Fleiss, Zachrau (Rinne), Klingenberg, Mikschl, Pein, Marcel Behrens
Tore: 1:0 Dennis Damberg (5.), 2:0 Marcel Schmidt-Prestin (15.), 3:0 Timo Brinkmann (30.), 4:0 Jan Kleen (49.), 5:0 Felix Walter (65.), 5:1 Lutz Mikschl (82./Foulelfmeter), 6:1 Rafael Monsees (84.)
Schiedsrichter: Ercan Coskun  *  Zuschauer: 40  *  Gelbe Karten: Folgt
*** Sonnabend, 11. Dezember 2010 -  Altherren-Kreishallenmeisterschaft ***
ALTLIGA-TRUPPE BRICHT ALLE REKORDE!
Die meisten geschossenen Tore, die meisten vergebens gelaufenen Kilometer, die meisten kassierten Zeitstrafen: Die Kometen haben bei den Kreishallenmeisterschaften der „Nicht mehr 20-Jährigen“ souverän sämtliche Titel eingeheimst!!!

Dabei begann die Mission mit einigen Nackenschlägen. Unter anderem verzichteten die überragenden Techniker Buss („Ich muss in Hamburg beim Umzug Kissen schleppen!“) und Stelljes („Halle ist nix mehr für meine alten Knochen!“), ebenso wie die „Fraktion fürs Grobe“ Wellbrock („Ich muss so lange arbeiten, dass ich mich nicht mal mehr aufs Bild schummeln kann“) und Prigge („HSV-Leverkusen: 2:4, aber der Ausflug war es wert!“). Da auch noch unser Defensiv-Spezialist Pike kurzfristig beruflich passen musste starteten wir mit lediglich sechs Gefährten.
Jens stand uns im Tor zur Verfügung und machte seine Sache beim ersten Pflichteinsatz für die Kometen hervorragend, naja, ein bis zwei Gegentore weniger hätten es schon sein können! Dazu kamen Goalgetter „Wann hab ich denn zugesagt?!?“-Köhnken, der 2-Min-Sünder-Jordt („Das ist doch ein Witzzz!!!“), „Mein-Trauzeuge-macht-grade-Pause-also-folge-ich-ihm“-Oltmann, Hallenpöbler Siems, „Wenn-schon-Tore-dann-gegen-den-VSK“-Ari und: „7-Meter: Ich-ich-ich!“-Dohr.

Aber der Reihe nach. Nach dem anfänglichen Frust und vorhandener Unlust zeigten wir dem späteren Turnierdritten Wallhöfen im ersten Spiel die Grenzen auf und schenkten ihm gleich fünf Dinger ein. Ralle erhielt ob seines Hattricks die Genehmigung bereits nach dem ersten Spiel ein Bier zu trinken, lehnte dies jedoch an dieser Stelle überraschenderweise ab.
Im zweiten Spiel wartete dann der VSK auf uns, der uns das erste Gegentor bescherte und zwischenzeitlich ausglich. Am Ende stand jedoch ein standesgemäßer 3:1-Sieg zu Buche. Im Spiel drei gegen Meyenburg rollte dann der Kometen-Express wieder. Beim 4:0-Sieg blieben keine Fragen offen.

An dieser Stelle machte sich so langsam ein gewisser Kräfteverschleiß bemerkbar, so dass vor dem folgenden Gruppenspiel gegen Worpswede Zurückhaltung und Schonung angestrebt wurde. Klappte auch ganz gut, nach einer Minute lagen wir 0:1 zurück, dann nahm unser Meckerfritze Jordt das mit der Schonung zu genau und wurde zwei Minuten des Feldes verwiesen. Nur 15 Sekunden später leistete Rüpel Oltmann ihm dann auf der Strafbank Gesellschaft. Aus die Maus dachten die zahlreich mitgereisten Fans, hatten ihre Rechnung allerdings ohne die beiden Gladiatoren Köhnken und Dohr gemacht. Diese gelangten in Ballbesitz und gaben diesen nicht mehr her. Ein Raunen ging durch die Kehlen der Zuschauer, als Köhnken nach einem Dribbling um alle Gegenspieler noch die Übersicht hatte seinen Mitspieler 8 Meter frei vor dem Tor in Position zu bringen. An dieser Stelle soll über den Abschluss der Mantel des Schweigens gehüllt werden (Was in der Halle passiert, bleibt in der Halle), nur soviel: der Konter führte zum 2:0 für Worpswede. Aber Komet wäre nicht Komet, wenn wir dieses Spiel nicht noch standesgemäß gedreht und mit 4:2 für uns gestaltet hätten.

Im vorletzten Spiel gegen den FCO benötigten wir dann gar einen Last-Minute-Treffer von Ralle, um mit einem 3:2 den fünften Sieg im fünften Spiel perfekt zu machen. Zu diesem Zeitpunkt war bereits ersichtlich, dass im letzten Spiel ein wahres Finale gegen die ebenfalls bis dahin immer siegreichen Ritterhuder anstand. Das Finale dominierten wir, und obwohl unsere stumpfe Spitze Jordt nur die Hälfte (2) seiner Großchancen nutzte, gewannen wir verdient mit 3:1. Die Nachspielzeit fand am Tresen statt, hier trumpfte unser Betreuer Bertermann groß auf und zeigte seine besonderen konditionellen Fähigkeiten.
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