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Fußball
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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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*** Freitag, 10. September 2010 -  6. Punktspiel ***
LANGER BALL - HINTERHER - WIEDER DRIN!
Jungs, Köpfe hoch, Mund abgeputzt und nach vonre geschaut. Mehr bleibt uns ja nicht übrig. Wir haben zwar ein wichtiges Spiel verloren, aber wie gesagt: Eigentlich ist noch nichts passiert. Jetzt haben wir drei der dicken Brocken hinter uns (ok, mit keiner guten Quote), aber vielleicht sind wir auch noch nicht soweit, wie einige dachten. Jedenfalls wird uns das nicht aus der Bahn werfen. Oder?
Wir werden weiter arbeiten und Gas geben im Training und dann werden wir in den nächsten Wochen ne Serie starten und mal schauen, wie sich das Ganze so bis zum Winter entwickelt. Aber Jungs: Eins muss auch klar sein: Wir dürfen uns nicht immer die Butter soo leicht vom Brot nehmen lassen, wie gestern in Lilienthal. Da starten wir SO PERFEKT in dieses Spiel und dann reicht ein einziger, stumpf nach vorne geschlagener langer Ball aus der eigenen Hälfte aus, um den Gegner mit einem Schlag ins Spiel zu bringen. Das darf einach nicht passieren. Und bis zu diesem 1:1 wussten die (nach eigenem Bekunden  übrigens) überhaupt nicht , wie sie gegen uns spielen sollen - nämlich weil wir bis dahin wirklich perfekt standen. Und das Gleiche beim 2:3 und 2:4 nochmal. Langer Ball - hinterher - wieder drin! Das ist einfach zu billig und da müssen wir schleunigst eine Lösung finden!!!
PRESSE

SV Lilienthal/Falkenberg - SV Komet Pennigbüttel 4:2 (2:1)
Lil./Falkenberg: Kropp; Apel, Zimmermann, Schröder, Leyk, Manig, Höhnel (Schmidt), Schlüter, Blumenthal, Pols, Altevoigt
Pennigbüttel: Klinder; Tietjen, Monsees, Damberg (77. Brinkmann), Kückelhahn (58. Hobbie), Dohr, Kück (65. Schmidt-Prestin), Andreas Krohn, Kleen, Jordt, Statz
Tore: 0:1 Marco Statz (5.), 1:1 Pols (7.), 2:1 Pols (40.), 2:2 Marco Statz (55.), 3:2 Pols (56.), 4:2 Pols (76.)
Zuschauer: 50   *   Gelbe Karten: Krohn, Kückelhahn  *   Schiedsrichter: Franz Jung
*** Samstag, 18. September 2010 -  7. Punktspiel ***
ES GEHT AUCH SPIELERISCH - UND WIE!
Wow, diese erste Halbzeit hat mal reell Bock gebracht. Eigentlich wollten wir die ersten 10 Minuten raufgehen, Dampf machen und Meyenburg zu Fehler zwingen, doch da das irgendwie so gut klappte und keiner richtig müde zu werden schien, wurden aus 10 am Ende 40 Minuten. Tja, so lass ich mir das gefallen. Und das Schönste: Aus diesem regelrechten Power-Play resultierten vier herrlich herausgespielte Treffer. Einer schöner als der andere. Sogar ein schnell ausgeführte Freistoss führte mal zum Erfolg.
Nach der Halbzeit ließen wir es dann spürbar ruhiger angehen, was an diesem Tag aber durchaus ok war. So einen Wirbel wie in der ersten Hälfte kann man schließlich unmöglich 90 Minuten durchhalten. Wichtig ist, dass wir so eine Partie dann ruhig zu Ende spielen und uns alle zusammen auf die Defensiv-Aufgaben konzentrieren. Alles in allem gab es an diesem Nachmittag eigentlich nix zu meckern. Außer vielleicht, dass uns der Inspektor hinterher den ganzen Bacardi weggesoffen hat. Aber man kann halt nicht alles haben… PRESSE

SV Komet Pennigbüttel - TSV Meyenburg 4:0 (4:0)
Pennigbüttel: Klinder; Tietjen (54. Brinkmann), Monsees, Hobbie, Damberg, Dohr, Kück (69. Schmidt-Prestin), Andreas Krohn, Kleen, Jordt, Statz (77. Kückelhahn)
Meyenburg: Seebeck; Kaufmann, Menge, Wilkens, Kasper, Maurischat, Bremer (Plewinski), Kubicek, Addicks, Sengstake, Satler
Tore: 1:0 Patrick Kück (22.), 2:0 Arne Jordt (26.), 3:0 Marco Statz (27.), 4:0 Arne Jordt (40.)
Zuschauer: 40   Gelbe Karten: Keine
Schiedsrichter: Hans-Joachim Wurthmann
*** Donnerstag, 23. September 2010 -  Kreispokal-Viertelfinale ***
5:2 - DAS HALBFINALE IST GEBUCHT!
Rotation ist ja mal wieder voll im Trend. Nicht nur bei Mainz 05 sondern auch bei den Kometen – und so nutzte Coach Jens Sander das Pokal-Viertelfinale gegen die TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf dazu, um den Spielern Einsatzzeiten von Beginn an zu geben, die in den letzten Punktspielen etwas kurz gekommen waren. An unserer Dominanz änderte das indes wenig bis gar nichts.
Lediglich in der ersten Viertelstunde war es ein etwas unsicheres Abtasten, doch spätestens nach dem herrlichen Treffer von Raffi zum 1:0 (Distanzschuss ins lange Eck) und dem nicht minder schönen 20-Meter-Knaller von Martin war das Spiel im Prinzip entschieden. Daran änderte auch der zweimalige Anschlusstreffer der Gäste zum 1:2 und 2:3 nichts. Man hatte das Gefühl, das das Kreisliga-Schlusslicht nie wirklich an einen Sieg glaubte. So durften wir uns am Ende über einen auch in der Höhe verdienten 5:2-Sieg und natürlich das Pokal-Halbfinale freuen … PRESSE

SV Komet Pennigbüttel - TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf 5:2 (3:1)
Pennigbüttel: Rucki; Luehrs, Kückelhahn, Damberg, Monsees, Kück, Torsten Krohn, Jan Kleen, Kirchhoff (57. Pika), Schmidt-Prestin (67. Tietjen), Brinkmann
TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf: nicht bekannt
Tore: 1:0 Rafael Monsees (17.), 2:0 Martin Kirchhoff (21.), 2:1 Tietjen (35.), 3:1 Dennis Damberg (39.), 3:2 Tietjen (65./Foulelfmeter), 4:2 Jan Kleen (82.), 5:2 Jan Kleen (85.)
Zuschauer: 70
Gelbe Karten: Keine
Schiedsrichter: Reiner Tienken
*** Sonntag, 22. August 2010 -  3. Punktspiel ***
SIEG VERSPIELT - 3:3 IN LETZTER SEKUNDE!
Tja, ich könnte hier jetzt ja richtig was schreiben, was alles gut und was weniger gut gelaufen ist am Sonntag. Mach ich aber nicht. Ich denke, die Diskussion im Gästebuch reicht vollkommen aus, um zu dokumentieren, dass wir uns gegen den FCO selbst geschlagen haben – denn genauso bewerte ich ein 3:3 gegen diesen Gegner: als gefühlte Niederlage. Jeder hat wohl seinen Teil dazu beigetragen. Vorne verpassen wir das 2:0, hinten lassen wir uns überlaufen – that´s it. Trotz gefühlten 80% Ballbesitz kriegen wir die Partie nicht nach Hause geschaukelt. Was ich allerdings überhaupt nicht verstehe, ist, wenn sich nach so einer ärgerlichen Partie einzelne Spieler auch noch feiern lassen…wofür auch immer. Ich jedenfalls habe mich maßlos geärgert über meinen Fehler vor dem 1:3. Und das ist das, was (zumindest bei mir) nach so einer überflüssigen Punkteteilung hängen bleibt, und nicht mein erster Torerfolg. Andere scheinen das leider anders zu sehen. Das wird es uns schwer machen, wenn es in den kommenden Wochen und Monaten wirklich drauf ankommen wird... PRESSE

SV Komet Pennigbüttel - 1. FC Osterholz-Scharmbeck 3:3 (1:0)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Lührsen, Monsees, Andreas Krohn, Damberg (76. Brinkmann), Dohr, Kück (46. Kückelhahn), Tietjen, Schmidt-Prestin (71. Jordt), Kleen, Statz
1. FC Osterholz-Scharmbeck:  Monsees; Rhodin, von Oehsen, Hormann, Alikotsis (Gert), Adam, Chlistalla, El-Sharif, Berisha, (Thomson), Nickel (Schwarzrock), Krause
Tore: 1:0 Tobias Dohr (16.), 1:1 Berisha (68.), 1:2 Krause (75.), 1:3 Krause (79.), 2:3 Andreas Krohn (89.), 3:3 Andreas Krohn (90.+3)
Schiedsrichter: Rudi Meyer
Gelbe Karten: -     Zuschauer: 80
*** Sonntag, 29. August 2010 -  4. Punktspiel ***
ERSTE SAISONNIEDERLAGE IN ST. JÜRGEN!
Da ich mal wieder ein wenig hinterher hänge, kommt hier eine Kurz-Zusammenfassung des Spiels: 1. Niederlage der Saison. Das ist bitter, aber nicht wirklich dramatisch. Wir haben ne Schlacht verloren und noch lange nicht den Krieg. Ihr kennt das ja. ;-)
Jeden Falls spielten wir erste Halbzeit nicht nur gegen elf äußerst defensive St. Jürgener (heißt das eigentlich so?), sondern auch noch gegen einen im Gegensatz dazu überaus stürmischen Wind. Der unterstützte zumindest die Defensivbemühungen der Gastgeber und half uns nicht gerade bei eigenen Angriffen. Nach drei unglaublichen Toren (Abpraller, Sonntagschuss in den Winkel und Abseitstor) lagen wir 0:3 hinten. Statzi verkürzte aber noch vor der Pause auf 1:3.
Leider gelingt uns nicht das, was Mainz tags zuvor in Wolfsburg schaffte. Nur der 2:3-Anschluss gelingt noch unserem Captain mit einem sehenswerten Distanzschuss. Wir kämpften zwar mit vereinten Kräften, wurden aber nicht mehr belohnt. Am Ende wäre ein Unentschieden absolut gerecht gewesen, aber Fußball ist kein.... naja, Ihr wisst schon...  PRESSE

TSV St. Jürgen - SV Komet Pennigbüttel 3:2 (3:1)
TSV St. Jürgen: Ostrowski; Roschen, Oeßelmann, Oetken, Kropp (Kelani), Thies, Weiland, Hollatz (Bender), Daniel Jaskulka (Schlobohm), Cakrazli (Fischer), Schmidt
Pennigbüttel: Klinder; Tietjen, Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Dohr, Lührsen (46. Kückelhahn), Schmidt-Prestin (74. Torsten Krohn), Jordt, Statz, Brinkmann (68. Kirchhoff)
Tore: 1:0 Daniel Jaskulka (14.), 2:0 Kropp (24.), 3:0 Daniel Jaskulka (41.), 3:1 Marco Satz (45.), 3:2 Andreas Krohn (72.)
Gelbe Karten: Dohr, Monsees, A.Krohn   *   Zuschauer: 70   *   Schiedsrichter: Lorenz Gehrmann
*** Dienstag, 2. September 2010 -  5. Punktspiel ***
3:2 - EIN TYPISCHES DERBY!
Viel war vor diesem Spiel geredet worden. Über die vorangegangenen Tage, Gästebuch-Einträge und Derbys generell. Als dann noch dieses 0:1 dazukam, haben wohl kaum noch welche mit unserer Wiederauferstehung gerechnet. Doch wir sind halt Kometen. Wie in besten Zeiten kämpften wir uns zurück ins Spiel und wurden dann auch endlich mal belohnt, in Form eines unglaublich kuriosem Abpraller-Treffers unseres Captains. Es folgten zwei schöne Treffer zur 3:1-Führung, ehe wir es in der Schlussphase noch einmal spannend machten. Aber am Ende konnten wir endlich wieder jubel, über einen alles in allem absolut verdienten Sieg, denn wir investierten einfach deutlich mehr, als der Gegner. Wenn wir in den kommenden Wochen mit genau diesem Einsatz zu Werke gehen, sind wir auf einem guten Weg. Ach ja, und ich muss natürlich nochmal auf die tadellose Leistung unseres neuen Innenverteidigers zu sprechen kommen. David Kachelhühn: Das war SPITZE!!! Ehrlich war. Großartige Vorstellung!   PRESSE

SV Komet Pennigbüttel - ATSV Scharmbeckstotel 3:2 (0:1)
Pennigbüttel: Klinder; Monsees, Kückelhahn, Andreas Krohn, Damberg, Dohr, Kück, Tietjen, Jordt (78. Brinkmann), Kleen, Statz
Scharmbeckstotel: Staniewski; Al, Erdmann, Brüns (Meinke), Reckemeyer, Ehlers (Czempik), Blaak, Boger, Scheper (Zoubaier), Balk, Müller (Gatz)
Tore: 0:1 Balk (16.), 1:1 Dennis Damberg (56./Foulelfmeter), 2:1 Andreas Krohn (65.), 3:1 Jan Kleen (70.), 3:2 Balk (74.)
Zuschauer: 100
Gelbe Karten: Keine
Schiedsrichter: Markus Kück
*** Montag, 6. September 2010 -  Kreis-Pokal, Achtelfinale ***
NACH 3:2 IM VIERTELFINALE!
Am Montagabend waren die Mannen von Jens Sander zum Pokalfight nach Ritterhude geladen. Die Oldies wurden vorsichthalber aussortiert, weil die Gefahr eines Herzinfarktes bei solch einem Spiel zu hoch gewesen wäre. Die restliche Truppe, recht angeschlagen, da einige noch bei unserem Neu-Papa Timmek am Sonntag waren oder von Samstag immer noch auf Sauer lagen. So zeichnete sich weniger ein Pokalfight als ein Fight on themselves ab.

Die Aufstellung verriet schon, dass nach Promille aufgestellt wurde.
Der Rote Blitz im Tor und die 4er-Kette Lührs, Kachelmann, Damberg und dem weißen Hai sollten die Null in Stein meißeln. Mit dem wieder genesenden Paddy, unserem Captain, den Flügelflitzern Floh und Statz und der Kreativzentrale Eisenarsch Kleen schien das Mittelfeld bestens besetzt. Vorne hatten wir einen Neuzugang zu verbuchen, „Mein-Sein Sohn und fast Papa“ feierte sein Comeback ganz in Lila. So sollte es sein und Karla Kolumna pfiff das Spiel an.
Auf der Bank nahmen Jonas, Daniel, Rafi und Torben platz.
Die ersten 10 Minuten gingen dahin. Bei Ritterhude hatte man nicht das Gefühl, dass diese Mannschaft gewinnen möchte. Sehr unspektakulär neutralisierte man sich im Mittelfeld, bis – ja bis Jan den Ball einfach mal rein machte. Nach der frühen Führung zog sich der Gastgeber noch mehr zurück und rang um jede Aktion, die dem Selbstvertrauen gut tun könnte. Doch wieder war es Jan Kleen, der nach einem tollen Zupiel von Marco Statz das 2:0 machte. Forderungen von unserem Goalgetter ausgewechselt zu werden blieben aber ungehört.

Nun erwachte Ritterhude und versuchte Druck aufzubauen. Dies gelang hauptsächlich nur über einen der beiden Ahrendholdt-Brüder. Immer wieder war es die 6 oder die 7, die sich durch die Abwehr pumpen wollten. Doch wenn eine Chance entstand, dann wurde diese meist kläglich vergeben. Zum Ende der 1. Halbzeit startete unser Captain durch und wurde prompt bedient und er fand sich alleine vor dem Torwart der in schwarz spielenden Ritterhuder wieder. Jeder war sich sicher, dass der rein geht. „Wenn den jemand macht, dann Andreas“, schallte es von der Bank. Doch der flach gespielte Ball fing noch kurz vor dem Überqueren der Strafraumgrenze an zu springen wie ein Flummi. Das Ende vom Lied war kläglich.
-Halbzeit-
Und nun begann die Chancenverwertung… hüben wie drüben zu hoch, verrissen, Torwart. Auf beiden Seiten wurden die besten Chancen liegen gelassen. Doch dann war es soweit. Ritterhude erzielte den Anschlusstreffer, da wir in der Abwehr unseren Gegner immer wieder einluden aufs Tor zu schießen. Wie schon gegen Scharmbeckstotel bekamen wir eine Ecke nicht richtig geklärt und prompt zappelte der Ball im Netz. Im Laufe des Spiels wurden wieder viele Chancen herausgespielt doch der Ball wollte einfach nicht ins Tor.
Doch nach einem Sahne-Pass von unserem Geburtstagskind (O-Ton von der Seitenlinie: „Muss der erst 30 Jahre alt werden, damit er so nen Pass schlägt?“), machte Marco das Ding eiskalt zum 3:1. In der Folgezeit kam Ritterhude nach zahlreichen Chancen noch zum 3:2 auf ein Tor ran, aber schaffte es nicht, den gut aufspielenden Rucki nochmals zu überwinden. Nach Abpfiff gab unser Neu-30er noch eine Kiste Bier aus und wir ließen es uns noch mit Bockwurst anstatt Torte gut gehen.

Fazit des Spiels:
Wir müssen einfach aus unseren Chancen mehr Tore machen und nicht immer nur die Unmöglichen rein machen, sondern die sicheren. Hinten müssen wir noch an der Abstimmung arbeiten. Wir wurden zu häufig hinten heraus gezogen und durch die dann entstandenen Lücken fingen wir uns immer wieder schnelle Pässe in die Tiefe ein. Aber wir sind weiter. PRESSE

TuSG Ritterhude - SV Komet Pennigbüttel - ATSV Scharmbeckstotel 2:3 (1:2)
Pennigbüttel: Rucki; Kückelhahn, Damberg, Lührs, Kirchhoff, Statz, Kleen (Blank), Lührsen (Monsees), Bötcher (Pika)
Ritterhude: Heckmann, Thamm (56. Runge), Abataev, Schreck (74. Göbel), Fislage, Naporra, Gelies, Dennis Arenthold, Brinkmann, Böschen, Mario Arenthold
Tore: 0:1 Jan Kleen (16.), 0:2 Jan Kleen (27.), 1:2 Dennis Arenthold (39.), 1:3 Marco Statz (74.), 2:3 Tobias Böschen (79.)
Zuschauer: 70   Schiedsrichter: Rainer Tienken
*** Sonntag, 8. August 2010 -  1. Punktspiel  ***
PERFEKTER SAISONSTART - 6:1!
Wow, Jungs! Großartiger Start. 6:1 gegen die TSG Wörpedorf – erster Tabellenfüherer der Saison. Damit steht unserem Start-Ziel-Sieg ja nix mehr im Wege… :-)
Nee, Spaß beiseite. Das war der erste von 30 Schritten und sicher werden wir auch noch den ein oder anderen Rückschlag erleiden, aber was wir da gestern phasenweise gezeigt haben (oder zumindest versucht haben zu zeigen), dass war schon ganz ok. Und es wäre ja schlimm, wenn wir das schon zum jetzigen Zeitpunkt auch in Halbzeit zwei perfekt runterspielen würden… was sollte Jens dann noch mit uns üben, außer Bockwurst-Essen nach´m Training… ;-)

Aber der Reihe nach: 1. Punktspiel Zuhause gegen die TSG Wörpedorf. Ein dankbarer Auftakt, erst Recht nach einer nur vierwöchigen Vorbereitungszeit und wenigen Testspielen. Unser Coach hatte die Qual der Wahl. Gleich 20 (!) Spieler standen bereit. Vier davon schickte Jens gleich in die Zweite, aber dennoch war ein Überangebot vorhanden. Nach einem beängstigendem Warmschießen (ich glaube nur zwei Treffer bei etwa 100 Versuchen) übernahmen wir im Spiel von Beginn an die Initiative. Übrigens in nagelneuen, todschicken Trikots. Tja, die Kometen sorgen auch in dieser Saison für die modischen Highlights im Kreis Osterholz…
Dem spielerischen Übergewicht zur Folge, fielen auch bald zwangsläufig die Tore. Paddy traf einen Maulwurfshügel so glücklich, dass sich der Ball als Bogenlampe in den Winkel senkte. Danach setzte er Jan in Szene, obwohl es eigentlich Marco hätte sein sollen. Und schließlich spielte er einen Steilpass auf Marco, obwohl er einen Diagonalball auf Kjell anvisiert hatte. „Alles Absicht“, sagte unser Neuzugang hinterher mit seinem typischen breiten Grinsen… aber uns kannst Du nix vormachen, du Rumpelfuß!!!
Ich denke, der Trainer wird ihn rausrotieren am nächsten Sonntag…

Rotieren war auch das Stichwort zur Halbzeit, zumindest das Spielsystem betreffend. Der Trainer war gierig und stellte auf drei Stürmer um und machte die Innenverteidigung noch laufstärker, indem er Stefan nach rechts schickte und Bindenspaziergänger Andreas nach hinten zurückzog. Dafür war das Mittelfeld doch arg geschwächt, denn dort sollten nun der als eher laufschwach bekannte Tobel und Stolpervogel Paddy die Räume dicht machen. Das gelang natürlich nicht. Und da die Viererkette nun auf Höhe Mittellinie die letzte Defensivbastion stellte, flog sonderbarerweise ein langer Ball nach dem anderen über unsere Innenverteidigung hinweg. Aus einem dieser Bälle entstand das 1:4. Gut, dass wir so einen kaltschnäuzigen Joker hatten wie Marcel, der schließlich auf 5:1 und 6:1 erhöhte.
Ach ja, und dann war da ja noch dieser besagte Kopfball von unserem Arne… wer es noch nicht wusste: Sein Spitzname ist Chancentod! Jetzt wisst Ihr endgültig alle warum! Ich bleibe trotzdem bei meiner Meinung: Den muss man nicht machen Arne, der war gar nicht so leicht! :-)

Alles in allem ein perfekter Auftakt, der Luft nach oben lässt. Und angesichts des nächsten Spiels gegen Barisspor sollte eine Steigerung möglichst schnell erfolgen. Aber ich bin da guter Dinge und freu mich schon jetzt auf das zweite Punktspiel. PRESSE

TELEGRAMM
SV Komet Pennigbüttel - TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf 6:1 (4:0)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Tietjen (46. Dohr), Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Kück, Stefan Hobbie, Behrens (66. Schmidt-Prestin), Jordt (74. Lührsen), Kleen, Statz (79. Torsten Krohn)
TSG Wörpedorf-Grasberg-Eickedorf: Niklas Waldow; Wacker (Özer), Schmidt, Glombik, Worthmann, Brinkmann, Meyer, Yildiz, Huhn, Tietjen, Junge
Tore: 1:0 Patrick Kück (16.), 2:0 Jan Kleen (18.), 3:0 Arne Jordt (22.), 4:0 Marco Statz (42.), 4:1 Glombik (48.), 5:1 Marcel Schmidt-Prestin (72.), 6:1 Marcel Schmidt-Prestin (88.)
Gelbe Karte: Stefan Hobbie
Schiedsrichter: Markus Daebel
Zuschauer: 50
*** Dienstag, 10. August 2010 -  Pokalspiel, 1. Runde  ***
1:0 IN NORDSODE - HAUPTSACHE WEITER!
So hat es Moped erlebt: erste halbzeit 90%ballbesitz ,ganz viele chancen,null tore,wie gehabt...zweite halbzeit umstellung,platte vorne,christian hobbie rein,der nur vorne,nach 70min hatten wir gar kein mittelfeld mehr(aber christian tor gemacht)und die sind 4-5 alleine auf uns zu und frei vor filip,hat er aber alle gehalten!also zweite halbzeit schlecht,erste vom ballbesitz top!!!und immer anbieten zurück und pass,war schon ok,wir hatten hinten nix zu tun....zweite halbzeit alle nach vorne....
*** Sonntag, 15. August 2010 -  2. Punktspiel ***
CHANCENTOD: EIN NAME - VIELE GESICHTER! Tja was haben wir letzte Woche gelacht, als unser „Chancentod“ einen Kopfball aus 40cm übers Tor setzte, aber was muss ich an dieser Stelle berichten: dieser Name trägt viele Gesichter. Aber später dazu mehr.
Zunächst wurden im Laufe der Woche die Lehren aus der nicht überzeugenden 2.Halbzeit gegen Wörpedorf gezogen und so wollten wir die Defensive stabilisieren, was mit Hilfe der Umstellung auf ein 4-5-1 sowie eine tiefer stehende Viererkette gelingen sollte. Die fünf Treffer von Barisspor gegen den VSK hatten sich bereits rumgesprochen.

In den ersten Minuten legten wir los wie die Feuerwehr und hatten erste gute Gelegenheiten als unsere Spitze Jordt (mit einem Kopfball am Keeper) und unser Speelmoker Jan freistehend am Pfosten scheiterten. In der 6. Min war´s dann allerdings soweit. Eine Co-Produktion der beiden genannten schloss Jan überlegt ins untere linke Eck ab. Danach verflachte das Spiel erstmal ganz gewaltig und wir zeigten das was wir uns vorgenommen hatte:  defensiv sicher stehen, diszipliniert spielen und nix zulassen. Unsere Gegner versuchten es konsequent mit langen Bällen, die souverän von unseren beiden Fernsehtürmen Dennis und Tobel verarbeitet wurden. Bedauerlicherweise verletzte unser großer Hobbie sich in dieser Phase, so dass wir früh wechseln mussten. Gute Besserung an dieser Stelle.
Die letzten 15min vor der Pause waren dann wieder ereignisreich. Nach einem nicht gegebenen Abseitstor für Barisspor wachten wir auf und zeigten wieder einige gefällige Kombinationen, wobei zumeist jedoch der finale Pass misslang. Doch dann kam die Ecke von rechts. Nach Tausenden Trainingsversuchen war die richtige Zusammensetzung für unseren „Bauerntrick“ gefunden. Die Besetzung Andreas Krohn, Michi Tietjen und Jan Kleen schritt zur Tat und es klappte wider erwarten nahezu perfekt. Einzig der Abschluss (Jan Kleen trat übelst am Ball vorbei, berührte ihn jedoch leicht) war nicht schulmäßig, wurde allerdings zur Vorlage für Arne, der den Ball sicher verwandelte.

Die zweite Halbzeit offenbarte dann eine unserer noch vorhandenen Schwächen: die Chancenverwertung. Und an dieser Stelle sei angemerkt, dass es nicht unser Chancentod höchstpersönlich war, der die eine oder andere Chance liegenließ sondern eine Reihe der Sprücheklopfer der Vorwoche. So ließ Jan eine weitere 100% liegen (nach Zuckerpass alleine auf den Keeper zugelaufen und den Heber über das Tor gesetzt) bevor er mit dem 3:0 nach Kombination über Marcel und Arne mit seinem 2.Tor die Vorentscheidung besorgte. Darüber hinaus scheiterte der eingewechselte Mr. Zuverlässig Marco Statz frei aus 14m. Und die Krönung in den Schlussminuten: erst scheitert Michi Tietjen (O-Töne der Zuschauer: „Der hat das Tietjen-Gen.“ „Er ist der Sohn seines Vaters, sicher!!“) aus 7m, nachdem er schön mit Marcel Doppelpass gespielt hat und dann schoben sich eine Reihe von Abwehr- und Mittelfeldspielern den Ball im gegnerischen Strafraum hin und her bis es zu einer Abseitssituation kam (beteiligt waren u.a. Raffael Monsees, Torsten Krohn).

Das war es dann wohl wird der Leser an dieser Stelle vermuten, aber nein, es fehlt ja noch die Aufschlüsselung des 3:1. Was war geschehen. Nach einem Befreiungsschlag von Barisspor überlegte unser Abwehrchef Dennis wohl eine Sekunde zu lange bevor er die Maßgabe des Trainers befolgen wollte, den Ball nicht trumpfen zu lassen. Er sprintete, für einige zu diesem späten Zeitpunkt noch überraschend schnell zum Ball, dieser trumpfte leider trotzdem auf und Dennis tauchte völlig unter ihm hindurch. Da war der Platz für einen Konter frei und unser Keeper Torben konnte diese Möglichkeit (eine der wenigen) nicht nutzen sich auszuzeichnen, so dass der Ex-Komete Peyran das 3:1 erzielte.
Fazit: Gutes, diszipliniertes Spiel, Verbesserungsmöglichkeiten in der Chancenverwertung.    PRESSE

TELEGRAMM:
SV Barisspor - SV Komet Pennigbüttel 1:3 (0:2)
SV Barisspor: Sayed; Salah, Kaymak, Wahap, Yildirim, Cengiz, Ölge, Kaplan, Sicak (46. Yildirim), Coskum, Azad Jundo (37. Bezad Jundo)
SV Komet Pennigbüttel: Klinder; Tietjen, Monsees, Andreas Krohn, Damberg, Dohr, Christian Hobbie (33. Schmidt-Prestin), Behrens (46. Statz), Jordt (80. Lührsen), Kleen, Kück (80. Torsten Krohn)
Tore: 0:1 Jan Kleen (5.), 0:2 Arne Jordt (43.), 0:3 Jan Kleen (75.) 1:3 Kaplan (88.)
Schiedsrichter: Moritz Degenhardt (Hambergen)
Gelbe Karten: -
Zuschauer: 100
*** Samstag, 11. Juli 2010 -  Laufen in der Elm ***
DIE KOMETEN SCHWITZEN IN DER ELM!
Ja ja, da hab ich nicht zuviel versprochen. Kaum haben die Kometen hier wieder das Kommando übernommen, glüht das Gästebuch und auch die Zuarbeit der Jungs läuft schon wieder nahezu optimal. Vom Lauftraining am Samstag in der Elm hat Paddy mal das Ganze bei Google in Bild und Zahlen aufbereitet. Jetzt könnt Ihr Euch mal hier detailliert anschauen, wo und wie lange die Kometen geschwitzt haben. Coole Sache. Montag geht es dann nach Ohlenstedt!  
*** Montag, 12. Juli 2010 -  Sportwoche Ohlenstedt, Vorrunde ***
ZWEI KLARE NIEDERLAGEN IN OHLENSTEDT!
(Bericht von Arne) Nach nur zwei Trainingseinheiten bestritten wir am Montagabend bei schwülwarmen 30° Grad in der „Todesgruppe“ unsere ersten Matches. Bereits beim Beobachten der ersten Paarung, die VSK II mit 2:0 gegen Hambergen für sich entschied, hatten wir feststellen können, dass unsere Gegner wohl schon die eine oder andere Einheit mehr in den Beinen hatten.

In unserem ersten Spiel trafen wir dann auf den Bezirksoberligisten VSK II. Nach einem frühen Gegentor kamen wir ganz gut ins Spiel und hatten gegen den haushohen Favoriten einige Möglichkeiten, die jedoch entweder am gegnerischen Aluminium (Jan mit zwei Freistößen) endeten oder verstolpert wurden. Nachdem der VSK eine seiner wenigen Konterchancen zum 2:0 nutzte, war die Partie entschieden. Insgesamt konnte man mit diesem Auftritt ganz zufrieden sein.

Im zweiten Spiel kam es dann knüppeldick. Nachdem wir in den ersten 25 Minuten gegen den FC Hambergen das Spiel ausgeglichen gestalten konnten, kassierten wir nach einem unnötigen Fehler das 0:1. In den verbleibenden 20min. brachen wir kräftemäßig vollständig ein. Die Positionen wurden nicht mehr gehalten und es unterliefen uns  etliche Blackouts im Spielaufbau. Die Folge waren eine ganze Reihe von Hamberger Kontern, die vier davon zum 5:0 Kantersieg nutzten.

PRESSE: BERICHT / TELEGRAMME
*** Mittwoch, 14. Juli 2010 -  Umfrage ***
UMFRAGE: WO LANDEN DIE KOMETEN?
Da hier ja momentan recht viel los zu sein scheint (zumindest bekommt man diesen Eindruck ja zwangsläufig beim Blick ins Gästebuch), habe ich mir noch mal eben die Zeit genommen und eine neue Umfrage erstellt. Eine neue Saison bietet ja immer auch die Möglichkeit, mal nach den Perspektiven und Möglichkeiten zu fragen, und deshalb möchte ich diesmal von Euch wissen: Was traut Ihr dem SV Komet Pennigbüttel in der kommenden Kreisliga-Saison wohl so zu ... mehr!  
*** Freitag, 16. Juli 2010 -  Spielplan ***
DREI HEIMSPIELE ZUM AUFTAKT?
Nun ist auch der Spielplan der neuen Kreisliga-Saison 2010/2011 veröffentlicht. Die Kometen starten mit drei Heimspielen, da wir bereits am 2. Spieltag auf Barisspor treffen und die ja im kommenden Jahr nur noch auswärts antreten dürfen. Zum Auftakt empfangen wir die TSG Wörpedorf und am 3. Spieltag gibt der 1. FC Osterholz-Scharmbeck seine Visitenkarte bei uns ab. Am 4. Spieltag kommt es dann bereits zum Duell mit Titelaspirant TSV St. Juergen ... mehr!  
*** Sonntag, 25. Juli 2010 -  Spielplan ***
17:0-KANTERSIEG GEGEN FC NEMPITZ!
Tja Kreisliga ist halt nicht gleich Kreisliga ist wohl die wichtigste Erkenntnis dieses Fußballspiels. Die Spieler des FC Nempitz 01, die aus der Nähe von Leipzig stammen und in der dortigen Kreisliga aktiv sind, waren zu Gast in der Garlstedter Kaserne für ein Trainingslager und hatten nix Böses ahnend mit hiesigen Kreisliga-Vereinen Testspiele vereinbart. Das unterschiedliche Niveau wurde sehr schnell deutlich und so nahm das Unheil für die sächsischen Gäste ihren Lauf.

Was soll man über dieses Spiel groß berichten? Der Gegner war uns in allen Belangen haushoch unterlegen und konnte sich bei unserer nicht immer konsequenten Chancenverwertung bedanken, dass es nicht über 20 Tore wurden. Es war viel Bewegung im Spiel, das Mittelfeld rochierte ständig, der Sturm war stets anspielbar und die Außen marschierten pausenlos. Lediglich die Innenverteidigung und der Torwart verbrachten einen entspannten Vormittag. David Kükelhahn nutze diese Freiheiten zu einem sehenswerten Treffer aus 30m. Die Tore in dieser einseitigen Partie erzielten: Behrens, Jordt (je 3), Statz, Tietjen, Kück, Kleen (je 2) und Kükelhahn, Blank und A-Jugend Andi.

Also alles wunderbar? Denkste. Ein handfester Skandal erschütterte unsere Kometentruppe bereits in der ersten Halbzeit. Was war geschehen?
Beim Spielstand von 1:0 kam es zu einem eindeutigen Torklau durch Jan Kleen. Unsere heute nicht immer stumpfe Spitze Arne Jordt hatte den Ball am Torwart vorbeigelegt und der rollte ohne Gefahr zum 2:0 in die Maschen. Doch es gab einen Spieler, der den frühen Doppelpack verhindern wollte und spurtete vom 16m-Raum dem Ball hinterher, erreichte ihn an der Torlinie und berührte ihn gerade noch. Zuschauer wie Volker Buss („So schnell ist der ja noch nie gelaufen“), Andreas Siems („Man gut, dass der Jordt nicht schon wieder getroffen hat“) reagierten mit Unverständnis sowie Schadenfreude.
In der  fachlichen Analyse des Spiels nach Spielschluss berichtete Volker Buss noch von den alten Zeiten, wo der junge Jens Wellbrock, reich an Talent und noch arm an Toren, aus 20m abzog, den Ball allerdings nicht voll erwischte, sodass der Ball Richtung leeres Tor trudelte. In Sekundenschnelle bildete sich eine Gruppe aus einigen Kometen, die den Ball abschirmten und so seinen Weg ins Tor ermöglichten. Welli hatte sein erstes Tor erzielt. Tja so ändern sich halt die Zeiten ;-). An dieser Stelle wollen wir aber Jan für seine baldige Spende an die Strafkasse danken.

Aufstellung: Rucki, Martens, Kükelhahn, Damberg, Monsees, A.Krohn, Kück, Kleen, Tietjen, Behrens, Jordt (eingewechselt: Statz, A-Jugend Andi, Kirchhoff und Blank)
*** Dienstag, 27. Juli 2010 -  Laufwege ***
PADDY´S UNERGRÜNDLCIHE LAUFWEGE!
Paddy hat im Freundschaftskick gegen den FC Nempitz mal wieder den Gürtel umgeschnallt und seine „Laufwege“ aufzeichnen lassen. 545 Kalorien hat er verbraucht und immerhin 5,53 Meilen dabei zurückgelegt. Torsten, rechne mal eben aus, wieviel Kilometer das sind. Über diesen Link könnt Ihr Euch das mal im Detail angucken und über ein Klick auf den Play-Button sogar die Wege im Detail nachvollziehen. Mr. Spock würde wohl sagen: Faszinierend!
*** Samstag, 31. Juli 2010 -  Testspiel  ***
EISHOCKEYERGEBNIS IN TARMSTEDT - 6:5!
Im Testspiel beim TuS Tarmstedt zeigten sich beide Teams in Trefferlaune und boten den Zuschauern einen munteren Kick. Am Ende behalten wir mit 6:5 (1:1) die Oberhand, wobei besonders die Viertelstunde nach der Pause schon sehr nah an das herankam, was wir uns in den nächsten Monaten so vorgenommen haben. Auf der anderen Seite müssen wir in der Defensive noch deutlich geschlossener arbeiten, fünf Treffer sind schließlich deutlich zu viel!
*** Freitag, 9. Juli 2010 -  Trainingsauftakt ***
ZURÜCK IN DEN HEILIGEN HALLEN!
So, Ihr Lieben, endlich erstrahlt die Fusi-Rubrik wieder in lila-weißem Glanze. Gestern war Trainingsauftakt bei den Kometen und der wurde mit immerhin 20 Spielern bestritten. Nach einem intensivem Aufwärmprogramm wurde knapp ne Stunde ausgiebig gespielt und hinterher noch ein bißchen verschärft gelaufen. Hat schon mal großen Spaß und Lust auf mehr gemacht der Anfang. Ich denke, wir sollten wirklich eine starke Truppe auf den Rasen bekommen zum ersten Punktspiel am zweiten Augustwochenende. Rund vier Wochen Zeit bleiben uns, um bis dahin in Topform zu kommen.
Das Schönste am gestrigen Abend war aber, zu sehen, dass sich eine Sache NIE in Pennigbüttel ändern wird. Nach dem Training sausten Jan und Schwabbel schnell zur Tanke und holten zwei Kisten Bier und dann wurde noch ne Stunde mit alle Mann zusammengesessen!!!
An dieser Stelle werde ich nun nach und nach die einzelnen Menüpunkte oben mit Inhalt füllen. Und ich will dann auch mal endlich die ganzen fehlenden Links unten zu den vergangenen Jahren wieder setzen. Bis dahin einfach immer mal wieder vorbeischauen. Ich freue mich auf ne lustige Vorbereitungszeit!  
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