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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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48.Kalenderwoche:

 

„Es steht 1:1, genauso gut könnte es umgekehrt stehen.“  (Heribert Fassbänder)

Das Spiel fällt aus wir gehen nach Haus, Rabimmel Rabammel Rabumm.

Wird das noch was dieses Jahr? Bei den ganzen Spielausfällen, wird das ja eine nette lange Rückrunde 2011. So oft wie wir dieses Jahr schon im Fitnessstudio waren, sind andere aus der Mannschaft nicht mal bei Mc Donald´s gewesen.

Bei meinem nächtlichen Kontrollgang durch OHZ am Samstag, konnte ich  zahlreiche Akteure aus der Mannschaft ausfindig machen.  Mir wurde mehrfach versichert, dass man sich nur in der Stadthalle warmhalten wollte, bis das Gym wieder seine Tore öffnet und man dann zur nächsten Trainingseinheit übergehen könne. Man munkelt, dass einige immer noch warten...

 

Die Spiele gegen FC0 und Schwanewede sind abgesagt. Zwei Spiele stehen noch aus. Allerdings bei Minusgraden kurz vorm zweistelligen Bereich sehe ich uns nächste Woche noch nicht spielen. Wir sind gespannt. Zeit für ein kleines Hinrunden-Resumee:

Da stehen wir nun. Hätten als Herbstmeister den Winter verbringen können… Aber nun macht uns da der Wettergott einen Strich durch die Rechnung.  Aber, hätten wir die letzten Atemzüge des Sommers gegen FC0 oder gegen St. Jürgen genutzt, wären wir mit Abstand vorne… Nun bleiben wir weiter in Lauerstellung und bereiten uns auf unseren Angriff vor… denn ein Komet jagt im Rudel und schlägt zu, wenn man es am wenigsen erwartet.

 

Ein paar statistische Infos: Es soll ja nicht heißen, dass meine fachliche Kompetenz nicht auf dem allerhöchsten Level wäre…

Wir stehen Stand Heute 02. Dezember 2010 auf dem 5. Tabellenplatz, mit einem Spiel weniger als ein Großteil der anderen Mannschaften und aller die noch vor uns stehen. Uns fehlen allerdings noch 2 Spiele aus der Hinrunde. Schwanewede und Garlstedt stehen noch aus. Das heißt für uns, dass wir nach 15 Spielen der Hinrunde „Herbstmeister“ sein könnten. Vorausgesetzt wir gewinnen beide Spiele. Das wäre ein sehr wichtiger Schritt, da in den letzten Jahren seit dem letzten Aufstieg in die Bezirksklasse, in der Saison 2003/04, die gleichzeitig mit dem Double beendet wurde,  immer der Herbstmeister am Ende vorne stand.

 

Wie lief es ansonsten? Naja, zuhause sind wir eine Bank. Diesmal sehen wir Parallelen zu der Meistersaison 2005/06. Kein Heimspiel wurde bisher abgegeben. Im Pokal sind wir auch weiterhin vertreten und können mit einem Sieg gegen St. Jürgen ins Finale einziehen. Mit dem Kollegen Behlau als Schiri haben wir unseren 12. Mann, da wir unter seiner Spielführung diese Saison noch nicht verloren haben. Mit der Punktzahl, die wir letzte Saison hatten, wären wir 2003 auch aufgestiegen. Das heißt, wenn wir mehr als 66 Punkte machen sollten, werden wir wohl Meister. Das wiederum bedeutet für uns in den noch ausstehenden Spielen, bis zum Ende der Saison müssen 37 Punkte her.  Mit dem - jetzt kommts - erfolgreichsten Sturm, mit 47 Treffern in der KL stehen unsere Chancen recht gut. Die statistisch schlecht dastehende Abwehr, muss nun konzentrierter ans Werk gehen, da wir den Ruf als Abwehr-Bollwerk aus der letzten Saison verteidigen müssen.

DIE MISSION: Operation EagleEye 37 kann beginnen. Ein hartes Stück Arbeit, dass auf uns zukommen wird. Aber trotzdem das Ziel lautet ganz klar: Ab nach oben!!!

 

Wir müssen die Winterpause nutzen und uns konditionell wieder zu verstärken. Ich schätze, dass es ein langer Winter werden wird und dieses Jahr können wir rechtzeitig reagieren und uns Plätze im Gym und Kurse im Balance sichern. Ein kleiner Nachtrag für alle, die auf dem Laufenden bleiben wollen… Donnerstag war Saunatag… Jonas machte im Handumdrehen eine Dampfsauna draus und Martin hätte ermäßigt rein dürfen… „Entschuldigen Sie, sind Sie denn schon 18 Jahre alt?“ Ach ja der kleine Weiße-Baby-Hammer-Hai.

So und zum Abschluss wieder eine kleine Geschichte für meine treuen Leser, für die ich mich mittlerweile verantwortlich fühle und glaube, eine gewisse Bildungspflicht zu besitzen.

 

Hier eine Weihnachtsgeschichte über den Trainer.

 

„Sandenezer Scrooch, A Kometen Carrol“

                              Eine Geschichte nach Charles Klindens

 

Vor langer Zeit in Pennigbüttel lebte ein finsterer und grimmiger alter Geschäftsmann.

Sandenezer Scrooch. Er und sein Geschäftspartner, der ASO Mann Rally zogen die Anwohner der gemütlichen Dorfes förmlich aus und hatten keine Skrupel, Leute auf die Straße zu setzen. Rally starb an Heiligabend.

 

Sieben Jahre Später – der 23. Dezember:

Sandenezer sitzt in seinem Büro, in dem außer seinem Mitarbeiter Andreas Krohnchit und ihm nur noch sein Neffe, David  ist. Sein Neffe wünscht ihm frohe Weihnachten und lädt ihn zum Essen am heiligen Abend ein. Der reiche Sandenezer hält nichts von seinem ärmlichen Neffen und dem ärmlichen Weihnachtsfest, HUMBUG. Er bereitet alles für den morgigen Arbeitstag vor.  Am späten Abend kommen noch 3 Sängerknaben an die Tür.

Die kleinen Timo, Andy und Felix trällern ein paar Weihnachtslieder und bitten um eine Spende für die Armen. Sandenezer verneint diese und  schmeißt sie im hohen Bogen von der Schwelle. Direkt auf die Ersatzbank...

Mitten in der Nacht wird er geweckt, von einem Kettenrasseln. Ihm erscheint sein verstorbener Partner der ASO-Mann… gelegt in Ketten. Mit Geldkassetten und Schuldscheinen behangen.  Rally erklärt Sandenezer, dass er sich durch die Gier nach Geld und Hartherzigkeit die Ketten im Tod selbst geschmiedet hat. Sandenezer  würde im Tode ebenfalls solch eine Kette erwarten, die allerdings nach all den Jahren noch größer und schwerer geworden ist. Es würden ihn drei Geister besuchen um ihn vor den Ketten zu retten… Damit verschwindet der ASO Mann.

 

Kurz Zeit später erwacht der alte Sandenezer erneut und vor ihm  ein kleiner und doch großer, ein alter und doch junger Mann… Der Geist der vergangenen Wellinacht… Voller Furcht begibt sich der Geist mit dem alten Griesgram auf die Reise in die Vergangenheit. Sandenezer sieht sich als kleinen Jungen, der nie etwas vom Weihnachtsfest hatte und immer nur von seinem großen Bruder Maxenezer geprügelt wurde. Später sieht er sich in seiner Firma, alle nannten ihn nur Quietschie und er arbeitete freiwillig an Weihnachten obwohl sein Chef, der alte Dambiwig eine rauschende Weihnachtsfeier beim Griechen gab.

 

Seiner Verlobten gab er an Heiligabend den Laufpass, weil er noch arbeiten wollte.

Flehend und  wimmert wachte er nun wieder in seinem Bett auf. Da stand schon der nächste Geist an seinem Bett… Ein großer hagerer Mann,  der Geist der gegenwärtigen Weihnacht… der Tobelgeist…  

Mit einem lauten knall landete Sandenezer im Wohnzimmer seines Neffen David. Der packte gerade ein Geschenk vor seinen Freuden aus… grüne lange Unterhosen. Er freute sich und sein Freund, der buckelige Torsten parodierte den nicht anwesenden Sandenezer. Die anderen Freunde Schwabbel und Raffi, tischten selbst gemachte MC Donald Burger auf und alle furzten vor Glück.

 

Mit einem knall stand Sandenezer nun im Wohnzimmer seines Arbeiters Kronchit. Dieser macht gerade mit seiner Frau die fleißige Janike Kleenchit-Krohnchit Essen aus einer mageren Taube. Ihr kleiner Sohn, den der Alte nicht kannte, Kjell Kleenchit-Krohnchit saß mit weinenden Augen auf dem Sessel und spielte mit seinen Krücken. Er war ein Krüppel. Er hatte ein Loch im Hacken, krumme Knie, gerissene Bänder und konnte nur mit Hilfe eines Gehwagens gehen. Der Anblick ließ das Herz des Alten erweichen. Er sah noch mit an, wie die kleine Familie die Taube aß und trotz Not und Armut auf Sandenezer anstießen.

 

Zurück in seinem Bett, wurde er das Bild des Jungen nicht los und er dachte nach, wie man dem Jungen helfen könnte.

Da erschien der letzte Geist. Er stand einfach da…  mit einer Liste in der Hand, er sah aus wie Einer der eine Mannschaftskasse  betreiben würde… Er blieb Stumm… Es war der Arne der zukünftigen Weihnacht. Er ging mit dem verängstigten Mann durch die Straßen und hörte wie die Leute sich freuten, dass jemand gestorben sei. Sie brachen in sein Haus ein und klauten die Sachen des Verstorbenen. Eine Bande von Leuten, angeführt von einem kleinen Flügelflitzer, stahl den gesamten Bacardi-Vorrat des Hausherren. Da wurde Sandenezer klar, wer der Verstorbene war. Auf dem Friedhof angekommen näherten Sie sich einem Grab. Auf dem war geschrieben: SANDENEZER SCROOTCH - Von Habgier und Bacardi zerfressen!

 

Sandenezer brach zusammen und schrie er wolle das alles nicht

Und  da fiel er aus seinem Bett…

Er blickte aus dem Fenster und sah einen schwarzen Jungen vorbeilaufen und er rief:

„Wie tief ist heute das Wasser? Und welchen Tag haben wir heute?“

Sir, es ist Weihnachten sagte der lang Beriemte.

Sandenezer lief los, kaufte seinem Neffen noch mehr Unterhosen, seinem Mitarbeiter ein Festmahl und dem kleinen Kjell Operationen im Krankenhaus.  Er wurde bald Trainer einer durchschnittlichen Fußballmannschaft und kaufte noch mehr Bacardi und verteilte ihn unter den Armen (Spielern)…

 

 

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