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SV Komet Pennigbüttel
Kreisliga Osterholz - Saison 2010/2011
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36.Kalenderwoche - EXTRA-AUSGABE:

 

Eure Armut kotzt mich an!  (Patrick Kück)

 

Ready for Take off …10 … 9 … 8 …7 …6 … 5 … 4 … 32 1

 

    !!! Activate !!!

 

Der Komet ist wieder in seiner Umlaufbahn und wieder mal bewahrheitet sich der Pennigbüttler Leitspruch: „Hinten kackt die Ente!“.

Kleiner geschichtlicher Exkurs, wir schreiben den 17.05.2009. Das letzte Heimspiel der Saison 2008/2009 gegen Bornreihe II. Die Saison ist schon so gut wie gelaufen, der Platz 2 ist nicht mehr zu erreichen und die Kometen überraschen mit einem guten 3. Platz. ABER wir verlieren dieses Heimspiel. Eigentlich nichts Besonderes – bis dahin.

Mit einem Jahr Abstand kann man nun aber sagen, Doch etwas Besonderes!!! Am 17.05.2009 war das letzte Heimspiel, dass der SV Komet Pennigbüttel verloren hat. Nun sind wir seit über einem Jahr zu Hause eine Macht und das kommt sicherlich nicht nur von dem Platz und der Umgebung sondern das kommt auch vor allem durch die tolle Unterstützung vom Seitenrand.

 

Was soll nun diese Einleitung?

Na, jeder Kenner wird es gemerkt haben, die Kometen mussten am Donnerstag gegen den Favoriten ATSV Scharmbeckstotel ran und jetzt kommt der Übergang: in einem Heimspiel.

Die Situation sprach gegen uns. Auf dem Platz lief es nicht rund, hinten luden wir die Gegner zum Tore schießen ein und dann kommt auch noch die Mannschaft die in den ersten Spielen schon fast 20 Tore geschossen hat.

Aber da ist ja noch unser Pluspunkt, das HEIMSPIEL!

Zum Warmmachen und Kraftaufbau tat unser Balljunge Kutscher Behrens seinen Teil und versorgte uns mit 1-A Granit-Bällen, die unserem „Bubi“ Brinkmann gleich einen Brummschädel verpassten. Aber auf zum Spiel.

 

Die 1. Halbzeit lief schleppend an. Die Gelben oder wie es im französischen heißen würde „le jaune“ machten gleich Druck und wollten nichts anbrennen lassen. Prompt fingen wir uns das 0:1 durch einen Volleyschuss nach einer Ecke. Den trifft er auch nicht immer so. Aber drin ist drin. Den Rest schreibe ich in einem kurzen Telegramm:

ATSV lässt nach Tor nach – Stopp – Pennigbüttel hat mehr vom Spiel – Stopp – Zwingende Torchancen Mangelware – Stopp – HALBZEIT – Stopp – Pennigbüttel dreht auf – Stopp – Lila im übergewicht (also jetzt spielerisch) – Stopp – Tore durch Elfmeter-Spezi Damberg | Krohn (Zufallstor des Monats) | der Solist Kleen – Stopp – LILA IS BACK – Stopp | hektische Endphase | ATSV mit Abseitstor zurückgepfiffen – Stopp – Kommen nach ähnlicher Situation dann doch zum 3:2 – Stopp – SCHIRI PFEIFFT AB – STOPP

 

Pennigbüttel hat das Kämpfen wiederentdeckt und sichert sich die drei Punkte gegen „le jaune“.  Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistungen und einer sehr guten 2. Halbzeit mauern wir unser Anrecht auf drei Punkte auf dem Fußballplatz „Im Hof“ endgültig in den Rasen.

Nach dem Spiel und in aller Euphorie wurden noch schnell die wichtigsten Dinge geklärt. Unser 10er gab sein Geheimnis seines Solos preis: „Klabüsterbällchen“ und der bunte Hund, erste Halbzeit im standartmäßigen grün, aber weil der Schiedsrichter ein „!“ hinter seine Autorität setzen wollte, zweite Halbzeit in blau, erklärte, das sehr lange fremde Haare an bestimmten Stellen die Sicherheit in der Strafraumbeherrschung fördern. (Und so ein Hackentrick kommt auch nicht von ungefähr). Unser Doktor in Spe und neu Klempner-Meister Andreas Krohn erklärte Tobel noch die Duschen.

 

Das Spiel lässt sich auch wunderbar mit der anstehenden Wahl zur Fußballerweisheit des Jahres verbinden. So sagte Jürgen Klinsmann im vergangen Jahr einen Satz, der so passend zum Solo von Jan hätte sein können: „Einfach traumhaft wie er da 1-zu-1 geht - gegen 2 Leute. Oder Paddys Gedankengang (An den Spekulationen um mich möchte ich mich nicht beteiligen), der dem von dem Herrn Matthäus gleichen musste, als er im aller letzten Moment seine Jacke vor dem Strafenkatalog rettete und die Anderen schon über das eingenommene Geld philosophierten… Lukas Polski ach Entschuldigung Podolski, mein Fehler, hatte wahrscheinlich damals das gleiche Gefühl wie Marco, nachdem er seine Chance auf das Tor vergab: „Es überwiegt eigentlich beides“, lautete die doch eindeutige Aussage des deutschen Nationalspielers.

 

So, Quiz-Frage: Wer aufgepasst hat und gut kombinieren kann, der hat gemerkt das wir einen Verwandlungskünstler in den Reihen haben. Wer ist unser Capitan in Wirklichkeit? Antwort im Telegramm.

In voller Vorfreude auf den kommenden Samstag wurde der Tag dann mit einem Bierchen von unserem ASO-Mann abgeschlossen und die allerletzten Informationen zur bisherigen Transferpolitik einiger Personen diskutiert - so wird schnell aus dem Transfermarkt „Rucki’s Reste Rampe“. Stichwort: „Lieber Comunio als Pokern.“ Wir werden dann demnächst einen Comunio-Abend veranstalten müssen.

 

::Nachtrag::

Das Erntefest wurde überlebt. Also, ich behaupte es zumindest. Eine genaue Zahl deren, die in der Schlacht gefallen sind, ist nicht bekannt. Auch wenn einige nicht mehr hätten zum Erntefest gehen brauchen, sind sie trotzdem bis tief in die Nacht hinein im Zelt geblieben. Es war ein gelungener Abend meine Herren. An dieser Stelle distanziere ich mich aber von jeglichen Details, da diese unter Umständen in der Öffentlichkeit für große Verwirrung sorgen dürften. Ich behaupte nur, dass eine Handvoll sich für das Amt als „Tages-Vollster“ erfolgreich beworben haben. In diesem Sinne sind wir alle gespannt, wie viele am Montag spielen können. Es wurde der Ein oder Andere am Sonntag noch gesehen… und sagen wir so: Es war besser, dass die meisten davon eine Sonnenbrille auf hatten.

 

Und zu guter Letzt gratulieren wir unserem alten Rock’n Roll Train!! Timmek ist Papa geworden und hat nun eine kleine Mini-Dampflok in einem rosa Strammpelanzug. Wir wünschen Sabrina und Tim und der kleinen Mia alles Gute und die beste Gesundheit. Aber wer in der Weltstadt Pennigbüttel aufwächst, der bleibt auch gesund.

 

Telegramm

++Seit nunmehr 33 Spielen zu Hause ungeschlagen. Das sind 2970 Minuten ohne eine 1 in der Spalte |v|++Paddy kritisiert die Strafgeilheit++Grillen bei Torben um 17 Uhr++ Andreas Krohn ist nun auch Klempnermeister++ Trainer begleicht Wettschulden++

 

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