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*** Sonntag, 16. Mai 2010 - 29. Punktspiel ***
ALLES VORBEI NACH 1:6-DEBAKEL...?!?

Oh wei, oh wei, was war denn da bloß los? Nach der schwachen Partie beim Rotenburger SV (0:2) kommen wir auf heimischen Platz nach einer noch schwächeren Leistung gegen den MTV Treubund Lüneburg gleich mit 1:6 (1:1) unter die Räder. Ob das nun der Kräftverschleiß der englischen Wochen ist oder nicht, spielt eigentlich auch überhaupt keine Rolle. Denn Fakt ist: So werden wir den Klassenerhalt definitiv nicht schaffen.... vielleicht war es das sogar auch schon damit!

 

PRESSE: VORSCHAU / BERICHT / TELEGRAMM

 

*** Pfingstsamstag, 22. Mai 2010 - 30. Punktspiel ***
WIR DÜRFEN WEITERTRÄUMEN!

Tja, nicht nur für den FC Worpswede war die Partie beim TuS Bodenteich eine ganz besondere. Auch für den Tobel war bereits vor Anpfiff klar: Das hier ist wohl die letzte Chance, für den FCW von Beginn an und über 90 Minuten aufzulaufen. Und genauso kam es dann auch: Allerdings schickte mich Malte nicht wie erwartet auf die Sechser-Position neben André, sondern als Manndecker in die Abwehrreihe. Dort sollte ich zusammen mit Torben und Paul endlich mal die Null stehen lassen. Es sollte am Ende nicht klappen, aber das war letztlich völlig egal.

Die Vorzeichen waren klar: Wir mussten gewinnen – und zwar nicht nur heute, sondern auch in den letzten beiden Partien. Nach dem Debakel gegen Treubund konnten uns nun wohl nur noch 9 Punkte aus den letzten drei Spielen retten und selbst das war nicht gesichert. Dementsprechend nervös ging es zunächst in der Partie zu. Auch Bodenteich schien sehr verunsichert, immerhin ging es auch für die Gastgeber um die letzte theoretische Chance, zudem wurde erst am Abend zuvor deren Trainer rausgeschmissen. Wir taten uns zunächst schwer mit der Staffelung im Mittelfeld gingen aber dennoch in Führung. Mario schloss ein feines Zuspiel von Drilli mit einem trockenen Sechzehnmeterschuss ins lange Eck ab! Doch die Führung gab zunächst keine Sicherheit. Bodenteich erhöhte den Druck und kam – wenn auch aus klarer Abseitsposition - nicht unverdient zum Ausgleich. In der Folgezeit rückte nun der Schiri in den Mittelpunkt, der es versäumte hatte Foulspiele der Bodenteicher zu ahnden, stattdessen aber sehr schnell mit der Karte zur Stelle war, wenn man sich über eben jenes Einsteigen beschwerte. Das sollte noch Folgen haben. Wir fanden uns nun langsam wieder und übernahmen nach und nach die Initiative. Und dann, tja dann kam noch mal mein persönlicher Höhepunkt. Bei einem Freistoß aus dem Halbfeld ging ich mit nach vorne. Andre und ich blickten uns kurz in die Augen und wussten was zu tun war. Ich drei, er eins. Kurze Zeit später lag der Ball im Netz. 2:1! Und ich hatte es am Donnerstag ja schon angekündigt, dass die alten Männer das Ding reißen werden! Kurz danach war Halbzeit und mein Gegenspieler kam nur zu mir und sagte: „Jetzt weiß ich auch was Drei bedeutet!“ – Richtig: Tor machen, bedeutet das! ;-)

Zu Beginn der zweiten Halbzeit brachten wir uns beinahe um den ohne unseres nun sehr guten und abgeklärten Spiels. Wir hatten Chancen über Chancen, hätten locker nach 65 Minuten 5:1 führen müssen. Doch versäumten wir die Vorentscheidung und mussten deshalb nach einer sagen wir mal „strittigen“ Gelb-Roten-Karte gegen Nils noch einmal mächtig zittern. Doch mit Mann, Maus und Till retteten wir den Vorsprung tatsächlich über die Zeit. Nach 96 (!) Minuten war Schluss und der erste Dreier im Sack! Und ich hatte mein persönliches Abschiedsspiel mit einem vielleicht noch einmal ganz wichtigen Treffer krönen können...

 

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*** Pfingstmontag, 24. Mai 2010 - 31. Punktspiel ***
WIRD DAS DAS WORPSWEDER SOMMERMÄRCHEN?

Wahnsinn, unglaublich, nicht zu beschreiben – und das war erst der zweite Akt der insgesamt drei Finalspiele. War die Partie beimn TuS Bodenteich schon ein echter Thriller, konnte das 2:1 gegen den FC Basbek-Osten das Ganze gefühlt noch einmal toppen. Wann erzielt man schließlich schon man ein Tor in der 94. Minute? Und das, nachdem drei Minuten zuvor ein Tor wegen angeblicher Abseitsstellung aberkannt wurde…

Es war definitiv nichts für schwache Nerven, diese Spiel gegen den Tabellenletzten. Einige hatten vielleicht mit einem klaren Sieg gerechnet, doch uns war eigentlich vollkommen klar, dass es ein ganz, ganz hartes Stück Arbeit werden würde. Und so war es dann auch. Von Gleichgültigkeit war beim Gast absolut nix zu spüren, und das, obwohl wir durch André nach 32 Minuten in Führung gingen. Doch mit der ersten halbwegs gefährlichen Aktion glich Basbek aus. Mit dem 1:1 ging es dann auch in die Pause. In Halbzeit zwei erhöhten wir nach und nach den Druck, doch das Tor wollte einfach nicht fallen. Trotz unfassbarer Großchancen durch Mario und Drilli.

Dazu unternahm Basbek nun wirklich Alles, um jede kleinste Berührung zu einer fünfminütigen Verletzungsauszeit zu nutzen. So verstrichen die Minuten und es schien schon alles vorbei. Doch dann kam Mario noch einmal an den Ball, drehte gefühlte drei Runden durch den Strafraum und hatte selbigen schon beinahe wieder verlassen – da kam die rettende Grätsche und der erlösende Pfiff. Drilli ließ sich nicht zweimal bitten und verwandelte gewohnt souverän. Nun gibt es also in Nienhagen das letzte der drei Endspiele… nur leider haben wir es nach den Ergebnissen der Konkurrent nicht mehr in der eigenen Hand…

 

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*** Sonnabend, 29. Mai 2010 - 32. Punktspiel ***
ABSTIEG TROTZ 41 PUNKTE...

Es sollte einfach nicht sein - Lena´s Sieg beim Grand Prix war das einzige Sommermärchen an diesem Wochenende. Uns bleibt trotz eines an sich schon famosen 3:2-Sieges beim SV Nienhagen (weil 0:2 hinten gelegen) der wohl bitterste Abstieg der Bezirksoberliga. Ich bin mir ziemlich sicher: Mit 12 Siegen und 41 Punkten ist zuvor noch nie ein Verein abgestiegen. Doch in diesem Jahr reicht nunmal selbst Platz 12 nicht, um die Liga zu halten. Und das Bitterste: Am Ende hätte ein winziges, klitzekleines Pünktchen mehr zum Happy-End gereicht. Es ist so unfassbar bitter ..

 

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*** Mittwoch, 2. Juni 2010 - Vereinswechsel ***
ZURÜCK IN DIE HEIMAT...!

Als ich mich 2007 nach vier unbeschreiblich schönen Jahren in Pennigbüttel dazu entschlossen hatte, den Verein mit über 30 noch einmal zu wechseln, hatte das einen ganz einfachen Grund: Ich wollte noch ein letztes Mal überregional auf einem hohen Niveau spielen – und mich dabei natürlich in einer spielstarken Mannschaft durchsetzen. Das es dann gleich im ersten Jahr die Bezirksoberliga wurde, war natürlich um so schöner. Auch wenn der Erfolg in jener Saison ausblieb, so erfüllte auch dieses Jahr voll und ganz meine persönliche Vorstellungen. Bei aller Liebe muss man nämlich auch ganz klar sagen: Training mit 20 Mann auf einem spielerisch derart hohem Niveau – das gab´s bei den Kometen nie!

Zudem konnte ich mir umgehend einen Stammplatz erkämpfen und da ich nach einem Abstieg natürlich nicht schon wieder meinen Hut nehmen konnte, gab ich bereits im Januar meine Zusage für die kommende Saison in der Bezirksliga.

Diese war dann geprägt von Superlativen. Mit einer unglaublichen Dominanz eilten wir von Sieg zu Sieg, wurden bereits fünf Spieltage vor Saisonende Meister. Und das Schönste: Ich konnte (durfte) in jener Saison 2008/2009 die Mannschaft als Kapitän aufs Feld führen. Das war nun wirklich etwas, das ich bei meinem Wechsel überhaupt nicht auf dem Zettel hatte! In der aktuellen Saison war an ein Kapitänsamt von vornherein nicht zu denken. Die berufliche Belastung war – besonders in der Rückrunde – einfach viel zu groß. Leider habe ich dadurch einige Spiele verpasst, aber nichtsdestotrotz möchte ich auch dieses Jahr beim FC Worpswede nicht missen.

Und auch wenn wir nun wieder abgestiegen sind: Der FC Worpswede ist ein großartiger Verein. Ich habe mich dort drei Jahre lang wirklich sauwohl gefühlt! Vom Umfeld ist es in meinen Augen der beste Klub, bei dem ich je gespielt habe… und das sind nach 15 Herrenjahren ja immerhin ein paar. Besser noch als die Kometen, wo die 1. Herren ja leider damals immer etwas stiefmütterlich von Sparte und vor allem Gesamtvorstand behandelt wurden. Auf dem Weyerberg läuft all das wirklich vorbildlich und deshalb bin ich mir auch sicher, dass der FC die dritte Kraft im Kreis bleiben wird. Mindestens!

Ach ja und auch das will ich nochmal an dieser Stelle ausdrücklich erwähnt haben: Eigentlich war mein Worpswede-Gastspiel nur für ein Jahr geplant, jetzt sind am Ende gleich drei daraus geworden. Ich denke, dass spricht für sich...  

 

*** Samstag, 19. Juni 2010 - Saisonfazit ***
DAS HÄTTE NICHT PASSIEREN MÜSSEN/DÜRFEN!

Und wieder ist eine Saison vorbei… es ist beängstigend, wie schnell die Zeit vergeht. Gerade eben sind wir noch im ersten Punktspiel gegen den VSK aufgelaufen – hochmotiviert und voller Tatendrang - nun ist schon wieder alles vorbei … und wir abgestiegen. Tja, es ist wohl diese Tatsache, die im Umfeld in Erinnerung bleiben wird, wenn man von der Saison 2009/2010 spricht. Absteigen mit diesem Kader – das war vor der Saison überhaupt kein Thema. Nach dieser Bezirksliga-Meisterschaft, den erneut starken Zugängen ja auch irgendwie verständlich. So träumten einige auf dem Weyerberg sogar von einer Platzierung unter den ersten Fünf. Doch das daraus nichts werden würde, war relativ schnell klar.

Und dennoch: Am Ende war es ein Punkt, der fehlte, um von einer guten Saison zu sprechen. Ein Punkt – und wir hätten unser großes Ziel erreicht. Den Klassenerhalt. Wir haben es nicht geschafft und die Frage ist, wie man dieses Ergebnis nun einsortiert? 12 Siege haben wir erreicht, 41 Punkte und Platz zwölf in einer 17er-Liga. Als Aufsteiger. Das ist ein gutes, nein, vielleicht sogar ein sehr gutes Ergebnis. In fast allen anderen Bezirksoberligen dieses Landes hätte das für den Klassenerhalt gereicht, nur eben nicht in der Lüneburger. Zur falschen Zeit am falschen Ort also? Ja und auch wieder nein!

Denn Zeit und Ort waren eigentlich perfekt – vielmehr müssen wir am Ende so selbstkritisch sein und das Scheitern bei uns selbst suchen. Lässt man den Saisonverlauf Revue passieren wird deutlich, woran es haperte. Wir gaben zu viele Spiele ab, die wir einfach hätten gewinne müssen, die so genannten Pflichtsiege. Mehr noch: Gerieten wir in diesen Spielen in Rückstand, ließen wir zumeist jegliche Gegenwehr vermissen, ließen uns des Öfteren sogar regelrecht abschlachten. Beispiele hierfür gibt es genug: Treubund im Hinspiel (0:4), Moisburg im Hinspiel (1:6), Etelsen im Rückspiel (0:4), Treubund im Rückspiel (1:6). Es gelang uns einfach nie, die Big-Points konstant einzusammeln, so wie es beispielsweise Rotenburg in der Rückserie gelungen ist.

Wir hingegen, machten immer zwei Schritte vor und dann wieder zwei zurück. In der Hinserie beispielsweise, als wir zwischenzeitlich 10 Punkte aus vier Spielen holten, dann aber das wirklich wichtige Spiel gegen Etelsen trotz 2:0-Führung noch verloren. So lief es eigentlich permanent. Wir siegten nach einem tollen Spiel zuhause 4:1 gegen Celle und verloren danach nach unterirdischer Leistung 0:4 in Lüneburg. Einem 5:2 gegen Moisburg folgte ein 0:1 gegen Schneverdingen.

Was am Ende bleibt ist die Erkenntnis, dass wir sicherlich stark genug für diese Liga waren und auch den Eindruck von vor zwei Jahren mehr als wettmachen konnten. Wir haben uns den Respekt der Liga erarbeitet, doch der hilft uns leider am Ende nicht. Zuoft standen wir uns selbst im Wege und – man muss es leider so sagen – zu oft zogen wir auch auf dem Platz nicht an einem Strang. Das ist ärgerlich und schade. Und vor allem war es überflüssig. Das werden wir uns in Erinnerung an diese BOL-Saison stets ins Gedächtnis rufen müssen…

 

*** Mittwoch, 5. Mai 2010 - 26. Punktspiel ***
2:1 - SELTEN WAR EIN SIEG SO WICHTIG!

Wow - das war Abstiegskampf pur. Und endlich mal mit dem besseren ende für uns. Mit 2:1 (0:0) gewinnen wir beim VSK Osterholz-Scharmbeck II und haben nun wirklich alle Trümpfe in der Hand, den Klassenerhalt aus eigener Hand zu schaffen.

Es war wahrlich kein Spiel für Fußball-Ästheten, das die rund 120 Zuschauer auf dem Gut-Heil-Platz neben dem Osterholzer Stadion zu sehen bekamen. Das lag aber weniger an den beiden Teams, als vielmehr an den unfassbaren Platzverhältnissen. Ich habe wirklich noch nie auf so einem schlechten Platz gespielt - und schon gar nicht in der Bezirksoberliga! Wahnsinn. Naja, so entwickelte sich natürlich ein unglaubliches zerfahrenes und umkämpftes Spiel, in dem Ballstaffetten über mehrere Stationen eigentlich überhaupt nicht vorkamen.

Die Gastgeber kamen zunächst besser mit dem Boden klar und erspielten sich ein Übergewicht. Doch große Chancen entsprangen nur den Fehlern des Gegenüber. Zweimal brachte Nils Kühtmann die VSK-Stürmer überraschend in aussichtsreiche Positionen, auf der Gegenseite profitierte Torsten Plewa von einem Luftloch der VSK-Abwehr. Doch alle Chancen wurden vergeben - ziemlich kläglich übrigens.

Mit 0:0 ging es in die Pause und auch in der zweiten Hälfte lief es zunächst nach dem gleichen Strickmuster weiter. Wenngleich wir immer besser ins Spiel fanden und das Geschehen nun ausgeglichen gestalten konnten. So fiel das 1:0 dann auch gar nicht unverdient. Torsten, dem zuvor nicht wirklich viel gelungen war, war im Stile eines Klassestürmers zur Stelle und köpfte einen Freistoß wunderschön zur Führung ein. Dem VSK fiel nun immer weniger ein. Wir standen defensiv gut und schließlich war es erneut unser Goalgetter Plewa der mit einem Sonntagsschuss für die endgültige Entscheidung sorgte! YESS!!!

 

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*** Freitag, 7. Mai 2010 - 27. Punktspiel ***
70 MINUTEN UNTERZAHL IN CELLE - DENNOCH 1:1!

Ein 1:1 in Celle - soll man sich darüber nun freuen oder ärgern? Die Antwort ist klar: Aufgrund dieses Spielverlaufs ist das ein klarer Punktgewinn. Denn wer schon ab der 20. Minute in Unterzahl spielen muss (Torben Meyer sah die Gelb-Rote-Karte), und sich dennoch bis zur letzten Sekunde erfolgreich wehrt, der kann mit einem 1:1 durchaus zufrieden sein. Zudem hielten wir den Vier-Punktevorsprung zu den Cellern durch dieses Remis konstant!

 

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*** Mittwoch, 12. Mai 2010 - 28. Punktspiel ***
0:2 IN ROTENBURG - ZU WENIG CHANCEN!

Es ist einfach zum Heulen. Immer wenn wir in dieser Saison die Chance darauf hatten, endlich mal ein kleines Polster zu den Abstiegsrängen aufzubauen, verlieren wir ein ganz ganz wichtiges Spiel. So auch gegen den Rotenburger SV. Und es ist so schwer nachzuvollziehen, wieso nach so vor allem kämpferisch starken Leistungen gegen VSK II und Celle, dann wieder so ein recht lebloser Auftritt folgt? Jedenfalls war es einfach zu wenig, was wir in Rotenburg ablieferten. Nicht eine echte Torchance hatten wir in den kompletten 90 Minuten - zuwenig in einem Abstiegsendspiel. Es war wohl eins dieser Spiele in denen wir noch drei Stunden weiter hätten spielen können. Auf der anderen Seite hatten wir dann sogar Glück, das Nils das 0:2 hielt und wir nicht noch ein paar mehr kassierten. Die Chancen hatten die Gastgeber nämlich durchaus. Die Rotenburger haben nun jedenfalls den Klassenerhalt so gut wie unter Dach und Fach, während wir wohl bis zum letzten Spieltag weiter zittern und demnächst auch wieder kämpfen müssen...

 

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*** Sonntag, 21. März 2010 - 17. Punktspiel ***
DESASTRÖS UND KATASTROPHAL IN ETELSEN!

(von Marvin) Nun war es endlich so weit. Nach zahlreichen Spielabsagen kam es endlich zum lang ersehnten Rückrundenauftakt bei unserem direkten Tabellennachbarn TSV Etelsen.

Mit dem unbedingten Willen in diesem wichtigen 6-Punkte Spiel einen Sieg einzufahren gingen wir in das Spiel, doch leider war davon wenig zu sehen. Die Mannschaft aus Etelsen war uns in allen Belangen überlegen. Mit ihren schnellen Angreifern waren wir überfordert und fanden anfangs gar nicht in das Spiel. Wir hatten Glück, dass Mirko Radke in den Anfangsminuten lediglich den Pfosten traf und Nils Kühtmann einige Bälle glänzend parierte.

Wir hatten bis auf einen Kopfball von André Lütjen und einen Schuss aus kurzer Distanz von Marvin Mainz keine weiteren offensiven Aktionen. Nach 31 Minuten traf Mirko Radke nach einer scharfen Hereingabe per Kopf zum verdienten 1:0. Im weitren Verlauf kam es zu einer fragwürdigen Strafstoß-Entscheidung gegen uns. Nils der an diesem Nachmittag stark hielt, parierte auch diesen Elfmeter. Leider reichte auch das nicht um neuen Elan in unser Spiel zu bringen. Noch vor der Pause erhöhten die Blau-Weißen auf 2:0 (42.). Kato Tavan ließ einige Worpsweder aussteigen und konnte den Ball ungehindert in das lange Eck schieben.

Nach dem Seitenwechsel agierten wir nun mit Rückenwind und kurzzeitig druckvoll. Jan-Hendrick Kück verfehlte das Tor knapp (50.). Im direkten Gegenzug war es erneut Tavan, der einen Konter eiskalt an Nils vorbei in unser Tor zum 3:0 schob.

Nun war der Schwung wieder raus und Rasmus Berger sah zu allem Überfluss auch noch Gelb-Rot. Den Schlusspunkt setzte Stürmer Tavan, der eine Hereingabe aus kurzer Distanz einschob. Somit hieß es leider nach 90 Minuten verdient 4:0 für die Schlossparkkicker aus Etelsen.

 

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*** Dienstag, 23. März 2010 - Pokal-Viertelfinale ***
POKALAUS NACH 1:4 IN OTTERSBERG!

(von Marvin) Dienstagabend war nicht nur im Weserstadion Pokal angesagt, sondern auch auf dem Sportplatz an der Wümme. Unsere Mannschaft war im Bezirkspokal-Viertelfinale zu Gast bei der Oberliga-Reserve des TSV Ottersberg. Auf dem seifigen Untergrund wollten wir den Ottersbergern Paroli bieten. Unsere Mannschaft wurde von Trainer Malte Jaskosch im Vergleich zum Etelsen Spiel deutlich umgestellt, da einige Spieler verletzt, erkrankt oder beruflich verhindert waren. Erneut erwischten wir keinen guten Start. Kurz nach Anpfiff ließ sich ein Ottersberger Angreifer im Strafraum fallen und der Schiedsrichter entschied auf Strafstoß. Till Augsburg hatte im Worpsweder Tor kein Glück und war Gezwungen das Spielgerät wieder aus dem eigenen Netz zu holen - 0:1. Nur kurze Zeit später erhöhten die Ottersberger sogar auf 2:0. Nach dem zweiten Gegentreffer wachten die in Rot spielenden Worpsweder auf. Es war fortan ein Spiel auf ein Tor. Ottersberg zog sich zurück und konterte gelegentlich. Eine Flanke von Rasmus Berger verwandelte Stephan Schitz per Kopf zum 2:1 Anschlusstreffer. Nach der Pause gab es etliche Großchancen (Rasmus Berger, Mario Bolduan, Dennis Reichow) für die Worpsweder, doch der Ausgleich sollte an diesem Abend nicht gelingen. Kurz vor Schluss verwandelten die Ottersberger einen Freistoß direkt zum 3:1 und entschieden somit das Spiel zu ihren Gunsten. In der Nachspielzeit erhöhten sie sogar noch auf 4:1, doch dieses Ergebnis spiegelte den Spielverlauf nicht ganz wieder.

 

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*** Sonntag, 28. März 2010 - 18. Punktspiel ***
5:2-SIEG - PUH, WAR DAS WICHTIG!

Ja, dieser Sieg war wichtig. Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass das 5:2 über den MTV Moisburg überlebenswichtig war. Was nach dem Katastrophenspiel in Etelsen und der zwar unverdienten, aber letztlich auch hohen Pokalschlappe beim klassentieferen TSV Ottersberg II eine weitere Pleite bedeutet hätte… wir wollen uns lieber nicht damit befassen. Denn das müssen wir nun Gott sei Dank ja auch nicht. Die ersten drei Punkte 2010 sind im Sack und wir halten damit den Anschluss an Platz 10. Sollten wir die Nachholspiele gewinnen, ist der Klassenerhalt nach wie vor aus eigener Kraft möglich. Und genau das muss das Ziel bleiben.

Dennoch: Wir dürfen diesen Sieg auf gar keinen Fall überbewerten und nun wieder abheben, wie es in der Hinrunde nach guten Spielen leider auch schon passiert ist. Denn analysiert man mal ganz nüchtern muss man feststellen: Moisburg war schwach. Ziemlich schwach sogar. Von Anfang an bereits, denn da fehlten mit Kepper und Kuhfuß die beiden wichtigsten Offensivleute. Und nach einer knappen halben Stunde ging dann auch noch Kapitän Steffens verletzungsbedingt vom Feld. Fortan präsentierte sich der Gast auf dem Weyerberg als überaus einfallsloses Ensemble. Lange Bälle nach vorne, kein Aufbauspiel und dazu eine kämpferische Einstellung, die über die ganzen 90 Minuten verdeutlichte, dass Moisburg in der Tabelle jenseits von gut und böse steht.

Deshalb gehe ich soweit und spreche nach diesem Sieg von drei Pflichtpunkten, auch wenn es gegen den Tabellenfünften ging. Erst in den kommenden Wochen wird sich zeigen, ob der am Sonntag gelebte Teamspirit vor, während und nach dem Spiel wirklich von Dauer ist.

Denn der Charakter eines Teams zeigt sich bekanntlich immer erst in der Niederlage.

 

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*** Ostersamstag, 3. April 2010 - 19. Punktspiel ***
RÜCKSCHLAG AM OSTERSAMSTAG - 0:1!

Eins war bereits nach wenigen Minuten klar: Das 5:2 gegen den Tabellenfünften MTV Moisburg lag zu einem ganz erheblichen Anteil nicht nur an unserer Stärke, sondern vor allem an Moisburgs Schwäche. Das hatte man bereits während und nach der Partie vor Wochenfrist ahnen können und es fand seine Bestätigung im Heimspiel gegen den TV Jahn Schneverdingen. Denn was der Tabellensechste auf dem Weyerberg besonders in der ersten Halbzeit zeigte, war schon wirklich stark. Extrem diszipliniert, taktisch hervorragend eingestellt – so präsentierte sich der Gegner und ging nicht ganz unverdient kurz vor der Pause in Führung. Alles in allem war es ein Spiel auf komplett anderem Niveau als noch vor Wochenfrist, äußerst laufintensiv und mit harten aber nicht unfairen Bandagen geführt.

Nach Wiederanpfiff entwickelten wir nach und nach immer mehr Druck auf das Tor der Gäste. Es folgten gute Chancen durch Torsten, Dennis, Benno und Drilon. Doch der Ausgleich wollte einfach nicht fallen. Wir kämpften zwar bis zur letzten Sekunde weiter, wurden dieses Mal aber nicht dafür belohnt. Auch nicht durch den Schiedsrichter, der sich nach einer Attacke gegen Dennis Reichow im Strafraum wohl nicht dazu durchringen konnte, auf den Punkt zu zeigen. So blieb es beim 0:1.

Eine herbe Enttäuschung und ein Rückschlag im Kampf um den Klassenerhalt.

Dennoch geht es natürlich weiter und viel Zeit uns Gedanken zu machen, haben wir ja auch gar nicht, denn nun kommen englische Wochen en masse auf uns zu!

 

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*** Sonntag, 2 Mai 2010 - 20.-25. Punktspiel ***
DIE LETZTEN WOCHEN!

Da ich in den vergangenen Wochen ja aufgrund Urlaub und Arbeit gleich sechs Spiele in Folge verpasst habe - und auch leider mal wieder keiner aus der Truppe ein paar Zeilen für die Homepage geschrieben hat - müsst Ihr an dieser Stelle mit den Pressetexten der letzten Wochen vorlieb nehmen. Nichtsdestotrotz: Viel Spaß dabei!

 

20. Spieltag: VfL Stade - FC Worpswede 1:2
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21. Spieltag: FC Worpswede - Eintracht Lüneburg 1:1
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22. Spieltag: FC Worpswede - VfL Maschen 2:1
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23. Spieltag: TB Uphusen - FC Worpswede 1:0
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24. Spieltag: Teutonia Uelzen - FC Worpswede 2:2
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25. Spieltag: FC Worpswede - Rot-Weiß Köhlen 1:3
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*** Sonnabend, 16. Januar 2010 - Schmolke-Cup ***
EIN LOHNENDER AUSFLUG ZUM SCHMOLKE-CUP!
Paule hat es so erlebt:

Auf gehts zum Schmolke-Cup: Nachdem die Gruppenauslosung ergab, dass wir uns wieder einmal mit VSKI, Bornreihe und Hambergen messen dürfen, war man beim Training pessimistisch und rechnete damit, dass man sich frühzeitig auf dem vereinsinternen Hallenturnier präsentieren könne. Doch es sollte anders kommen.

Im ersten Spiel des Turniers setzte man sich mit 3:1 gegen VSKI durch, wobei Marvin alle drei Tore für die Weyerbergelf erzielte. Nachdem man deutlich gegen Bornreihe verlor, war ein Sieg gegen den FC Hambergen Pflicht, um sich für das Halbfinale zu qualifizieren.

Wir gewannen deutlich mit 5:1 und trafen im Halbfinale auf die stark aufspielende zweite Mannschaft des VSK. Nach zwei individuellen Fehlern und einer Zweiminuten-Zeitstrafe gegen Drilli verlor man das Spiel verdient mit 0:2. Im anderen Halbfinale setzte sich Bornreihe deutlich gegen Wahlhöfen durch. So spielten wir im Spiel um Platz 3 gegen Wahlhöfen. Es war die Luft raus, doch wir gewannen ungefährdet mit 4:0.

Allgemein lässt sich also von einem positiven Turnierverlauf sprechen. Gruppenphase überstanden, 3. Platz, 100 € gewonnen und mit Marvin den erfolgreichsten Torschützen gestellt!

Und so hat es "Betreuer" Mucksburg gesehen:

Gleich im ersten Spiel gegen VSK1 fingen wir gut an, waren die dominante Mannschaft, der Rückstand kam dann auch etwas überraschend, unsere junge Truppe ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und spielte das souverän weiter und kam so auch zu drei toll herausgespielten Toren von Marvin, mit unter ein klein wenig Mithilfe des doch vielleicht ein wenig nervösen VSK-Keepers. Im zweiten Spiel gegen Bornreihe wurden uns dann unsere Grenzen aufgezeigt und wir mussten den fantastisch kombinierenden Blau-Weißen mit 2:5 den Vorzug lassen, zogen uns durch zwei eigene Treffer aber noch ein wenig achtbarer aus der Affaire, wobei man auch sagen muss, dass dort nach dem ersten frühen Gegentreffer die Ordnung überhaupt nicht mehr gestimmt hat und Philip von seinen Mitspielern im Stich gelassen wurde!

Im entscheidenden Spiel dann gegen den FC Hambergen spielten wir wie verwandelt, ein Tor schöner als das andere und gewannen völlig verdient, evtl. auch, weil Malte zu diesem Zeitpunkt sich dann auch mal die Ehre gab ;-) mit 5:1. Im Halbfinal war alles drin, vor dem ersten Tor prallte der Ball ungünstig von der Bande ab und der VSK2 konnte mit ein klein wenig Glück in Führung gehen, das später folgende 0:2 war sicherlich der Knackpunkt des Spiels, das am Ende mit 0:3 verloren ging. Im kleinen Finale durfte sich dann jeder mal am Tore schießen versuchen und das Spiel hätte deutlich höher ausfallen müssen! So mussten wir uns am Ende mit einem 4:0 zufrieden geben, wobei das sicherlich als Erfolg zu werten ist :-)

 

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*** Sonntag, 29. November 2009 - 16. Punktspiel ***
DOCH KEINE RUHIGE VORWEIHNACHTSZEIT!

Nun liegt die bittere 1:4-Pleite gegen den SV Nienhagen schon knapp zwei Wochen zurück. Einige Trainingseinheiten und Gesprächsrunden sind ins Land gezogen und ich will mich an dieser Stelle eigentlich auch gar nicht mehr großartig auslassen, über alles was vielleicht gut und nicht so gut gelaufen ist. Fakt ist und bleibt: Bei diesen krassen individuellen Fehler, die wir in den letzten Spielen an den Tag legen, wird es immer schwer sein, Spiele zu gewinnen. Doch das gilt auch für vorne, denn was wir da zum Teil für Chancen liegenlassen, passt ebenfalls auf keine Kuhhaut. Und das wichtigste ist und bleibt: Diese Fehler und Unzulänglichkeiten werden leider auch in Zukunft vorkommen und deshalb wir müssen einen Weg finden, damit konstruktiver umzugehen und diese Erlebnisse in positive Energie zumzuwandeln.

Hört sich vielleicht komisch an, ist aber so. Wer´s nicht glauben will, sollte es einfach mal ausprobieren... ;-)

Fakt ist aber auch noch etwas anderes: Wir haben 17 Punkte! Das sind exakt 8 (!) mehr als vor zwei Jahren. Damals haben wir das 16. Punktspiel der Saison übrigens auch gegen den SV Nienhagen gespielt, verloren dieses ganz ganz bitter nach einer überragenden 1. Halbzeit mit 1:2. Danach standen wir mit 9 Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Dieses Mal stehen wir mit 17 Punkten auf Platz zwölf - mit zwei Punkten Rückstand auf Platz acht! So gesehen ist alles im Lot, wenngleich wir ohne Frage mindesten 6 Punkte haben leichtfertig liegen lassen. Und das ist es vielleicht auch, was es so ärgerlich macht. Aber alles in allem dürfen wir einfach nicht vergessen: Wir sind Aufsteiger, es gibt 6 Absteiger und wir sind voll dabei im Rennen. In diesem Sinne müssen wir nun das was schief gelaufen ist in den letzten beiden Punktspiel abhaken und versuchen die Lehren daraus zuziehen. Jeder weiß jetzt, was Sache ist, und nun müssen wir Taten folgen lassen...

 

PRESSE: VORSCHAU / BERICHT / TELEGRAMM

*** Donnerstag, 4. März 2010 - Freundschaftsspiel ***
ENDLICH MAL WIEDER KICKEN!

Nach dem Sonntagsspiel gegen VSK, waren alle heiß auf das nächste Spiel. Diesmal fand man sich auch mehr oder weniger pünktlich um 18 Uhr beim heutigen Gegner Eintracht Aumund ein.

Das Spiel begann mit einem Chancenplus für den Gegner, so hätte es nach knapp 10 Minuten schon 0:3 stehen können, es blieb aber beim 0:0. Wir gewannen die Oberhand und Marvin und Dennis schossen uns mit 2:0 in Führung. Nach einem Konter sahen wir dann weniger gut aus, daher 2:1. Kurz vor der Pause brachte Marvin uns nach einem schönen Spielzug mit 3:1 in Front. So, nun begann das große Wechseln. Benno für Metin. Torsten für Marvin. Mario für Dennis. Paul für Ole. Aggro oder Depri Ali für Tobi. Und Philipp für Nils im Tor.

Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die erste, nur standen wir hinten kompakter und ließen weniger Chancen zu als in der ersten Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit schossen wir 3 Tore. Ein Aumunder ein Eigentor, sowie Andre und Ali waren erfolgreich.

 

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*** Sonntag, 22. November 2009 - 15. Punktspiel ***
HERBER RÜCKFALL IN SCHLIMME ZEITEN!

(Part I by Paule)

Voller Optimismus ging es auf nach Lüneburg. Dort sollten wir um 14.30 auf den MTV Treubund Lüneburg treffen. Derzeitig noch 15. der Tabelle und 5 Punkte von uns entfernt.

Unsere Defensive ging stark dezemiert in die Partie, so das nach den Ausfällen von Torben (Krankheit), Tobel und Pepe (beide beruflich verhindert), "Drilli" sein Debüt als Libero geben konnte. Ihn ersetze Mario und Paul kam für den angeschlagenen Kevin auf der rechten Seite ins Spiel. Die Partie begann ausgeglichen. Beide Mannschaften starteten zurückhaltend und es begann ein " Mittelfeldgeplänkel". Torchancen? Ersteinmal Fehlanzeige. Die größte Chance hatte vielleicht noch Torsten nach einem Kopfball, der knapp das Tor verfehlte.

Es schien bis zur Halbzeit nichts mehr zu passieren. Doch dann kam die 32. Minute, als sich der MTV Treubund Lüneburg auf unserer rechten Seite glücklich durchsetzen konnte und die Hereingabe in der Mitte seelenruhig verwandeln konnte.

 

Den 2. Teil sollte Dennis eigentlich bis Sonntagabend geschickt haben...

 

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*** Sonntag, 14. März 2010 - Testspiel ***
6:1 IM TESTKICK BEI NEU ST. JÜRGEN!

Tja, also ich bin jetzt ja wirklich mal gespannt, was da noch so alles kommt. Nun sind ja eigentlich alle Feiertage belegt und heute ist das 7. Nachholspiel auf den Terminplan gerückt. Naja, warten wir doch einfach mal ab. Könnten ein lustiger April und Mai werden... ;-)

Nichtsdestotrotz konnten wir heute zum ersten Mal (seit dem 29. November 2009 übrigens) wieder auf ECHTEM Rasen gegen ECHTE Gegner ein ECHTES Spiel austragen. Dem TSV Eiche Neu- St. Jürgen und unserem Calbo sei Dank. Enrico hatte ein Testspiel für den Fall einer erneuten Spielabsage angeboten und so fanden wir uns um 11 Uhr in Neu St. Jürgen ein.

Am Ende konnten wir uns gegen den Spitzenreiter der Kreisliga Osterholz standesgemäß mit 6:1 (4:1) durchsetzen. Auf dem unglaublich holprigen und deshalb schwer zu bespielenden Platz war es aber alles andere als leicht, ein gepflegtes Kombinationsspiel aufzubauen. Wir gingen sehr früh durch Torsten in Führung und bauten durch Dennis aus. Mit einem Freistoß verkürzte der Gastgeber auf 1:2. Doch dann bestimmten wir das Spiel bis auf zwei drei Situation eigentlich nach Belieben und erhöhten durch Jonny, Dennis, Bernd und Ole auf 6:1. Am Ende war es einfach wichtig, mal wieder unter realen Bedingungen gespielt zu haben.

 

PRESSE: BERICHT

*** Sonntag, 13. November 2009 - 14. Punktspiel ***
4:1 - DIE ERSTEN DREI "PFLICHTPUNKTE"!

Juchu - wir können uns ohne Umschweife als DER große Gewinner des 15. Spieltages fühlen!! Nach unserem 4:1-Sieg am Freitagabend rückten wir erstmals überhaupt in der Saison auf Platz 8 vor - und diesen gaben wir auch nach den Sonntagspielen nicht mehr ab. Denn alle Teams spielten ausnahmslos für uns! Einfach perfekt. Diese Ergebnisse der Konkurrenz werten den Erfolg über den TuS Celle FC noch einmal nachträglich auf und damit bietet sich uns nun die große Chance, in den kommenden beiden Partien gegen Treubung Lüneburg und den SV Nienhagen erstmals ein kleines Polster aufzubauen.

Das wir mittlerweile wesentlich weiter sind, als noch vor einigen Wochen, dass zeigte die Freitagabendpartie noch einmal deutlich. Denn selbst der frühe Rückstand brachte uns nicht ansatzweise aus dem Konzept. Schnell glichen wir durch einen eiskalt verwandeltene Elfer von Drilli aus und gingen noch vor der Pause durch Torstens 2:1 in Führung. Und das durchaus verdient. Und auch nach Wiederanpfiff ließen wir die Zügel dieses Mal nicht schleifen. Zumindest nicht solange, bis wir das 3:1 erzielt hatten. Danach gab es dann doch noch einmal eine fünfzehnminütige Phase, wo wir dem Gegner plötztlich ein wenig zuviel Raum ließen. Doch mit etwas Glück und vor allem Tills starke Paraden überstanden wir diese Phase unbeschadet. Mit dem 4:1 war der Sieg dann endgültig in trockenen Tüchern und der Jubel groß.

Was folgte waren ein bis zwei Siegerbierchen und eine heiße Diskussion über das 0:1. Tja, Jungs, ich weiß ja nicht wie ihr das gesehen habt, aber meiner Meinung nach trifft die Schuld ganz klar Torsten und Till. Der eine hat vorne nicht energisch genug den Befreiungsschlag unterbunden, der andere hinten nicht mitgespielt. Ich mein, da spiel sich schon mal so eine geniale Finte um den Gegner in die Irre zu führen und unser Keeper bleibt einfach im Sechzehner kleben... tststs. ;-)

I´m sorry Männer, ich nehme alle Schuld auf mich!!!

 

PRESSE: VORSCHAU / BERICHT / TELEGRAMM

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