EIN LOHNENDER AUSFLUG ZUM SCHMOLKE-CUP!

Paule hat es so erlebt:
Auf gehts zum Schmolke-Cup: Nachdem die Gruppenauslosung ergab, dass wir uns wieder einmal mit VSKI, Bornreihe und Hambergen messen dürfen, war man beim Training pessimistisch und rechnete damit, dass man sich frühzeitig auf dem vereinsinternen Hallenturnier präsentieren könne. Doch es sollte anders kommen.
Im ersten Spiel des Turniers setzte man sich mit 3:1 gegen VSKI durch, wobei Marvin alle drei Tore für die Weyerbergelf erzielte. Nachdem man deutlich gegen Bornreihe verlor, war ein Sieg gegen den FC Hambergen Pflicht, um sich für das Halbfinale zu qualifizieren.
Wir gewannen deutlich mit 5:1 und trafen im Halbfinale auf die stark aufspielende zweite Mannschaft des VSK. Nach zwei individuellen Fehlern und einer Zweiminuten-Zeitstrafe gegen Drilli verlor man das Spiel verdient mit 0:2. Im anderen Halbfinale setzte sich Bornreihe deutlich gegen Wahlhöfen durch. So spielten wir im Spiel um Platz 3 gegen Wahlhöfen. Es war die Luft raus, doch wir gewannen ungefährdet mit 4:0.
Allgemein lässt sich also von einem positiven Turnierverlauf sprechen. Gruppenphase überstanden, 3. Platz, 100 € gewonnen und mit Marvin den erfolgreichsten Torschützen gestellt!

Und so hat es "Betreuer" Mucksburg gesehen:
Gleich im ersten Spiel gegen VSK1 fingen wir gut an, waren die dominante Mannschaft, der Rückstand kam dann auch etwas überraschend, unsere junge Truppe ließ sich davon aber nicht aus der Ruhe bringen und spielte das souverän weiter und kam so auch zu drei toll herausgespielten Toren von Marvin, mit unter ein klein wenig Mithilfe des doch vielleicht ein wenig nervösen VSK-Keepers. Im zweiten Spiel gegen Bornreihe wurden uns dann unsere Grenzen aufgezeigt und wir mussten den fantastisch kombinierenden Blau-Weißen mit 2:5 den Vorzug lassen, zogen uns durch zwei eigene Treffer aber noch ein wenig achtbarer aus der Affaire, wobei man auch sagen muss, dass dort nach dem ersten frühen Gegentreffer die Ordnung überhaupt nicht mehr gestimmt hat und Philip von seinen Mitspielern im Stich gelassen wurde!
Im entscheidenden Spiel dann gegen den FC Hambergen spielten wir wie verwandelt, ein Tor schöner als das andere und gewannen völlig verdient, evtl. auch, weil Malte zu diesem Zeitpunkt sich dann auch mal die Ehre gab ;-) mit 5:1.
Im Halbfinal war alles drin, vor dem ersten Tor prallte der Ball ungünstig von der Bande ab und der VSK2 konnte mit ein klein wenig Glück in Führung gehen, das später folgende 0:2 war sicherlich der Knackpunkt des Spiels, das am Ende mit 0:3 verloren ging. Im kleinen Finale durfte sich dann jeder mal am Tore schießen versuchen und das Spiel hätte deutlich höher ausfallen müssen! So mussten wir uns am Ende mit einem 4:0 zufrieden geben, wobei das sicherlich als Erfolg zu werten ist :-)

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DIE RUHIGE VORWEIHNACHTSZEIT GIBT ES NUN DOCH NICHT!

Nun liegt die bittere 1:4-Pleite gegen den SV Nienhagen schon knapp zwei Wochen zurück. Einige Trainingseinheiten und Gesprächsrunden sind ins Land gezogen und ich will mich an dieser Stelle eigentlich auch gar nicht mehr großartig auslassen, über alles was vielleicht gut und nicht so gut gelaufen ist. Fakt ist und bleibt: Bei diesen krassen individuellen Fehler, die wir in den letzten Spielen an den Tag legen, wird es immer schwer sein, Spiele zu gewinnen. Doch das gilt auch für vorne, denn was wir da zum Teil für Chancen liegenlassen, passt ebenfalls auf keine Kuhhaut. Und das wichtigste ist und bleibt: Diese Fehler und Unzulänglichkeiten werden leider auch in Zukunft vorkommen und deshalb wir müssen einen Weg finden, damit konstruktiver umzugehen und diese Erlebnisse in positive Energie zumzuwandeln.
Hört sich vielleicht komisch an, ist aber so. Wer´s nicht glauben will, sollte es einfach mal ausprobieren... ;-)
Fakt ist aber auch noch etwas anderes: Wir haben 17 Punkte! Das sind exakt 8 (!) mehr als vor zwei Jahren. Damals haben wir das 16. Punktspiel der Saison übrigens auch gegen den SV Nienhagen gespielt, verloren dieses ganz ganz bitter nach einer überragenden 1. Halbzeit mit 1:2. Danach standen wir mit 9 Punkten abgeschlagen auf dem letzten Tabellenplatz. Dieses Mal stehen wir mit 17 Punkten auf Platz zwölf - mit zwei Punkten Rückstand auf Platz acht! So gesehen ist alles im Lot, wenngleich wir ohne Frage mindesten 6 Punkte haben leichtfertig liegen lassen. Und das ist es vielleicht auch, was es so ärgerlich macht. Aber alles in allem dürfen wir einfach nicht vergessen: Wir sind Aufsteiger, es gibt 6 Absteiger und wir sind voll dabei im Rennen. In diesem Sinne müssen wir nun das was schief gelaufen ist in den letzten beiden Punktspiel abhaken und versuchen die Lehren daraus zuziehen. Jeder weiß jetzt, was Sache ist, und nun müssen wir Taten folgen lassen...

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HERBER RÜCKFALL IN SCHLIMME ZEITEN!

(Part I by Paule)
Voller Optimismus ging es auf nach Lüneburg. Dort sollten wir um 14.30 auf den MTV Treubund Lüneburg treffen. Derzeitig noch 15. der Tabelle und 5 Punkte von uns entfernt.
Unsere Defensive ging stark dezemiert in die Partie, so das nach den Ausfällen von Torben (Krankheit), Tobel und Pepe (beide beruflich verhindert), "Drilli" sein Debüt als Libero geben konnte. Ihn ersetze Mario und Paul kam für den angeschlagenen Kevin auf der rechten Seite ins Spiel. Die Partie begann ausgeglichen. Beide Mannschaften starteten zurückhaltend und es begann ein " Mittelfeldgeplänkel". Torchancen? Ersteinmal Fehlanzeige. Die größte Chance hatte vielleicht noch Torsten nach einem Kopfball, der knapp das Tor verfehlte.
Es schien bis zur Halbzeit nichts mehr zu passieren. Doch dann kam die 32. Minute, als sich der MTV Treubund Lüneburg auf unserer rechten Seite glücklich durchsetzen konnte und die Hereingabe in der Mitte seelenruhig verwandeln konnte.

Den 2. Teil sollte Dennis eigentlich bis Sonntagabend geschickt haben...

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4:1 GEGEN CELLE - DIE ERSTEN DREI "PFLICHTPUNKTE"!

Juchu - wir können uns ohne Umschweife als DER große Gewinner des 15. Spieltages fühlen!! Nach unserem 4:1-Sieg am Freitagabend rückten wir erstmals überhaupt in der Saison auf Platz 8 vor - und diesen gaben wir auch nach den Sonntagspielen nicht mehr ab. Denn alle Teams spielten ausnahmslos für uns! Einfach perfekt. Diese Ergebnisse der Konkurrenz werten den Erfolg über den TuS Celle FC noch einmal nachträglich auf und damit bietet sich uns nun die große Chance, in den kommenden beiden Partien gegen Treubung Lüneburg und den SV Nienhagen erstmals ein kleines Polster aufzubauen.
Das wir mittlerweile wesentlich weiter sind, als noch vor einigen Wochen, dass zeigte die Freitagabendpartie noch einmal deutlich. Denn selbst der frühe Rückstand brachte uns nicht ansatzweise aus dem Konzept. Schnell glichen wir durch einen eiskalt verwandeltene Elfer von Drilli aus und gingen noch vor der Pause durch Torstens 2:1 in Führung. Und das durchaus verdient. Und auch nach Wiederanpfiff ließen wir die Zügel dieses Mal nicht schleifen. Zumindest nicht solange, bis wir das 3:1 erzielt hatten. Danach gab es dann doch noch einmal eine fünfzehnminütige Phase, wo wir dem Gegner plötztlich ein wenig zuviel Raum ließen. Doch mit etwas Glück und vor allem Tills starke Paraden überstanden wir diese Phase unbeschadet. Mit dem 4:1 war der Sieg dann endgültig in trockenen Tüchern und der Jubel groß.
Was folgte waren ein bis zwei Siegerbierchen und eine heiße Diskussion über das 0:1. Tja, Jungs, ich weiß ja nicht wie ihr das gesehen habt, aber meiner Meinung nach trifft die Schuld ganz klar Torsten und Till. Der eine hat vorne nicht energisch genug den Befreiungsschlag unterbunden, der andere hinten nicht mitgespielt. Ich mein, da spiel sich schon mal so eine geniale Finte um den Gegner in die Irre zu führen und unser Keeper bleibt einfach im Sechzehner kleben... tststs. ;-)
I´m sorry Männer, ich nehme alle Schuld auf mich!!!

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1:3 IN KÖHLEN - ABHAKEN, DENN JETZT GEHT ES ERST RICHTIG LOS!

Ist das nicht schön? Jetzt spiele ich schon seit 28 Jahren Fußball und immer noch gibt es so Spieltage, da erlebe ich etwas, was ich so zuvor noch nie erlebt habe.
So auch geschehen beim Auswärtsspiel in Köhlen. Rot-Weiß waren ja noch nie meine Lieblingsfarben - jetzt werden sie es erst Recht nicht mehr. (Lebenslang GRÜN-WEISS! Ole, ole!!! Oder wenigstens LILA! ;-))
Naja, auf jeden Fall durfte ich mich in Köhlen als "Schwuler Arsch..." - ich will das hier jetzt lieber gar nicht komplett wiedergeben...
Nun überrascht es mich nach 28 Jahren auf den Fußballplätzen dieses Landes nicht mehr wirklich, dass einige Leute den grünen Rasen als Ersatzschulhof nutzen, um wenigsten hier mal ein wenig Aufmerksamkeit in ihrer sonst sicherlich recht zweifelhaften und einsamen Existenz zu erhaschen... Will sagen: der "Schwule Arsch..."-Absender hat mich nicht wirklich mit dieser Äußerung überrascht.
Neu war allerdings, dass der Schiedsrichter diesen Spruch gehört hat. Das unterstell ich jetzt einfach mal, sonst hätte er sich in beschriebener Situation wohl kaum umgehend umgedreht, sonst wäre wohl auch nicht der "Schwule Arsch..."-Knilch nach dem Spiel mit einem Grinsen zu mir gekommen. "Ich war mir sicher, das ich jetzt rot krieg", hat er gesagt. Tja, ich mir auch. Und ich glaube, er war sogar noch ein klein wenig stolz auf diese Aktion. Mit Sicherheit war er hinterher auch noch der Held unter der Dusche mit dieser Geschichte. Nur der Schiri betrieb, warum auch immer, Deeskalation auf die kurioseste Weise. Wie zuvor auch schon einige Male. Naja, wollen wir die Sache mal nicht am Schiri festmachen. So ein gerufenes "Schwuler Arsch-..." kann man auf fünf Metern Distanz ja leicht mal überhören...
Wie auch immer. Ich mag Köhlen nicht. Oder besser gesagt, dieser Köhlener Truppe. Arroganz ist fast kein Ausdruck mehr. Nee nee, dann lieber Eintracht Lüneburg oder Uelzen. Die haben immerhin noch einen ausgeprägten Hang zur Objektivität. Wenn Ihr wissen wollt, was ich meine, lest Euch mal den Bericht auf der Köhlener Seite durch. Das der Sieg der Gastgeber verdient war, darüber brauchen wir ja gar nicht mehr reden. Aber was in den ersten 20 Minuten war, oder beinahe die komplette zweite Halbzeit, da müssen die Köhlener wohl ein anderes Spiel gesehen haben. Aber, ach nee, das lag ja ausschließlich daran, dass die Hausherren ein paar Gänge zuückschalteten... Vermutlich haben die sich auch deswegen sooft untereinander angemacht und rumgeschrien, weil die so zufrieden mit ihrem Spiel waren.
Obwohl, neeee, das ist ja einfach nur der normale Umgangston in Köhlen... Junge, Junge, man lernt nie aus!

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DER UNTERSCHIED ZWISCHEN OBEN UND (FAST) UNTEN!

Tja, jetzt sitz ich hier und muß von einer 1:6-Niederlage berichten, müsste eigentlich schreiben, dass es ein Klassenunterschied war zwischen uns und dem Spitzenreiter Teutonia Uelzen. Müsste von einer Demonstration sprechen und von überragenden Gästen. Doch das kann ich beim besten Willen nicht. Denn der einzige Unterschied in diesem am Ende so deutlichen Spiel war die Chancenverwertung. Ich habe acht echte Chancen der Teutonen gezählt, sechs Tore sind dabei herausgesprungen - teils begünstigt durch unser schwaches Abwehrverhalten, vor allem aber durch einen eiskalten und absolut zielstrebigen Abschluss. Demgegenüber standen nicht viel weniger gute Möglichkeiten von uns. Gleich zweimal trafen wir das Aluminium, zweimal kamen wir völlig frei zum Kopfball, weitere Chancen folgten. Doch am Ende blieb es bei einem herrlich heraus gespielten Treffer von André!
Dieser reichte beim Stande von 0:3 allerdings dazu aus, dass die ohnehin nicht wirklich stabil wirkenden Uelzener nun völlig die Ordnung verloren. Was dann die 25 Minuten nach der Pause folgte, habe ich so auch selten erlebt. In einem wahren Angriffssturm rollte ein Angriff nach dem nächsten auf das Tor der Gäste zu. Die schlugen die Bälle ihrerseits nur noch hinten raus. Unsere Fans witterten, dass hier tatsächlich noch alles möglich war und peitschten uns frenetisch an. Das war einfach großartig. Doch das 2:3 wollte einfach nicht fallen.
So kam es mal wieder, wie so oft in solchen Situationen. Bei einem Konter langten die Teutonen zum vierten Mal zu - die endgültige Entscheidung. Der Schock saß tief und so ließen wir auch noch Gegentreffer Nummer fünf und sechs zu. Das darf natürlich auch nicht passieren, aber dennoch: Die Leistung war echt in Ordnung. Wir hätten mehr verdient gehabt, aber es ist eben so wie es ist. Ein 1:6 hört sich zwar nicht danach an, aber schämen müssen wir uns nicht. Und das wird sicher jeder, der live dabei war, genauso bestätigen.

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DER DRITTE AUSWÄRTSSIEG BRINGT UNS ETWAS LUFT!

Ja ja, man kann halt nicht alles haben. Ich sitze hier in meinem kleinen Appartement in Hamburg-Downtown und bin doch etwas traurig. Denn leider musste ich auch auf die heutige Busfahrt verzichten. So ging mir nach dem Lüneburg-Spiel die nächste Siegesfeier flöten. Schade, schade - aber wenn´s denn so sein soll, dann werd ich das auch noch verkraften. Und außerdem: Alles andere lief ja extrem rund an diesem Wochenende. Zu guter Letzt hat eben noch der ruhmreiche SVW 4:1 in Bochum gewonnen. Das haben die anderen Grünen nicht ganz geschafft - bei uns hieß es 3:1 am Ende - reicht aber ja auch. ;-)
Und so durften wir uns am Ende - wieder eine Parallele zu Werder - als Gewinner des Spieltages fühlen. Denn die Konkurrenz spielte uns nahezu perfekt in die Karten. Das ist doppelt schön, weil wir nun relativ locker und ohne großen Druck in die beiden Kracherpartien gegen die Doppelspitze aus Uelzen und Köhlen gehen können.
Aber nun noch mal kurz zum Spiel. Als Pepe und ich um 13.25 Uhr an der Sportanlage ankamen, wartete Überraschung Nummer eins auf uns: Der FC-Bus war schon da. Überraschung Nummer zwei: Stephan und Johnny spielten von Beginn an. Beide hatten sich das auch absolut verdient durch engagierte Leistungen. Wir fanden gut ins Spiel und gingen früh durch Drilli in Führung, zogen uns danach aber zuweit zurück. Nicht ganz unverdient gelang Maschen daraufhin der Ausgleich. Mit dem 1:1 ging es auch in die Pause, aus der wir aber deutlich stärker zurückkamen. Nun stimmte endlich bei jedem die Einstellung und im Mittelfeld gelang es Ole durch deutlich verbessertes Stellungsspiel das Heft in die Hand zu nehmen und die Offensive anzukurbeln. Dadurch bauten wir mehr und mehr Druck auf und kamen durch Benno nach schöner Vorarbeit von Drilli zur erneuten Führung. Und ausgerechnet Stojpa war es dann, der einen Alleingang mit dem 3:1 abschloss. Ein absoluter verdienter Sieg. Ich hoffe Jungs, ihr hattet ne schöne Rückfahrt und freue mich bereits jetzt auf das Uelzen-Spiel!

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GEKÄMPFT BIS ZUM ENDE - UND MIT 2:2 BELOHNT!

Nach der denkwürdigen zweiten Halbzeit gegen Etelsen sowie der heftigen 1:6-Klatsche in Moisburg standen wir vor dem Heimspiel gegen den VfL Stade schon wieder mächtig unter Druck. Eigentlich viel weniger , weil wir um jeden Preis punkten mussten. Nein, die Tabelle sah eigentlich immer noch ganz ok aus. Aber wir hatten einstellungsmäßig doch einiges aufzuarbeiten bzw. gutzumachen.
So kam der Freimarktsbesuch am Freitagabend genau zur richtigen Zeit, um nicht nur mal wieder ordentlich einen durchn Tisch zu treten, sondern auch, um mal ein paar Dinge in einem anderen Rahmen zur Sprache zu bringen. Und was soll ich sagen. Dieser Freimarkt war echt ne runde Sache. Und so gingen auch am Sonntag irgendwie alle mit einem guten Bauchgefühl in diese Partie... oder soll ich sagen mit einem guten Teamgefühl!? Von der ersten Minute an fanden wir diesmal die Einstellung zum Spiel und bekamen die Partie auch relativ schnell in den Griff. Besonders defensiv standen wir mit dem zurückgekehrten Pepe und dem vor die Abwehr gezogenen Torben bärenstark. Und von Minute zu Minute wurden wir auch offensiv aktiver. Einen von ein paar sehenswerten Spielzügen schloss Torsten in der 27. Minute einfach mal mit einem beherzten Schuss aus 20 Metern ab - und siehe da: Der Torwart konnte diesen Strich nicht festhalten.
Auch danach waren wir Spiel bestimmend, hätten die Führung ausbauen können. Doch durch zwei Unachtsamkeiten kurz vor der Pause gingen wir doch noch mit einem Rückstand in die selbige. Unglaublich. Unglaublich, dass die Stimmung in der Kabine trotzdem positiv war. Jeder merkte, dass das ein ganz anderes Team war, als zuletzt und so glaubten wir weiter an unsere Chance. Die schien dann spätestens mit Oles Platzverweis komplett zu schwinden. Doch erstaunlicherweise wurden wir danach noch bissiger, noch präsenter. Und ich sags ja immer wieder: Wer sich derartig reinhaut, wird (in der Regel) auch belohnt. So war es. 90. Minute: Drilli flankt auf Dennis und Wuschel legt quer auf - tatatataaa: Tobel! :-) Eiskalt, dieser Aabwehrstürmer! :-)

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BÖSE UNTER DIE RÄDER GEKOMMEN - 1:6 IN MOISBURG!

Da Paul es trotz mehrmaliger Nachfrage nicht geschafft hat, mir einen Text über das Moisburg-Spiel zu schreiben, gibt es an dieser Stelle leider nur den kurzen Bericht von der Homepage des MTV Moisburg:

Am 10. Spieltag gab es mit 6:1 einen klaren Heimsieg gegen den FC Worpswede. Bereits in der 5. Minute gab es das 1:0 durch einen Kopfballtreffer von Kepper Sousa da Silva nach einem indirektem Freistoss. Erneut Kepper Sousa da Silva war es in der 20. Minute, der einen Foulelfmeter an Mark Visser mit dem 2:0 sicher verwandelte. In einem von beiden Seiten sehr schnell geführtem Spiel, wurde Jendrik Matthies bereits in der 33. Minute nach Foulspiel mit einer roten Karte des Feldes verwiesen. Wer jetzt angenommen hätte, das die Moisburger mit nur noch 10 Mann die Köpfe hängen ließen, sah sich getäuscht. Immer wieder gab es schnelle Tempokonter, die oft nur durch Foulspiel gebremst werden konnten.
In der 55. Minute gab es den zweiten Elfmeter durch Kepper Sousa da Silva, den der Schlussmann allerdings gekonnt aus der Ecke holte. Den Abpraller verwandelte erneut Michael Kuhfuss. Nur zwei Minuten später war es erneut der Moisburger Goalgetter Michael Kuhfuss, der nach einem Konter das 4:0 besorgte. Für eine Ergebniskorrektur sorgte dann der FC Worpswede in der 65. Minute mit dem 4:1. Für zwei weitere herrliche Tore sorgte der heute hervorragend aufgelegte Michael Kuhfuss in der 67. Minute (5:1) und als Abschluss das 6:1 in der 75. Minute. Alles in allem ist das Ergebnis des guten Spieles den Worpsweder Spielern gegenüber etwas zu hoch ausgefallen.

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2:3 NACH 2:0 - SO EINE CHANCE KOMMT WOHL SO SCHNELL NICHT WIEDER!

Tja, das wir auch mal wieder verlieren würden, war klar. Das es aber ausgerechnet nach einer 2:0-Pausenführung im Heimspiel gegen einen TSV Etelsen sein würde, der nur durch unsere Unzulänglichkeiten überhaupt wieder ins Spiel fand, das war... einfach nur... ja, da fehlen mir fast die Adjektive. Bitter? Ärgerlich? Peinlich? Beschämend? Von allem ein bißchen wohl. Wobei am Ende wohl die Bitterheit dieser Niederlage noch am längsten hängen bleiben wird. Denn mit einem Sieg, der ja mehr als greifbar gewesen wäre, hätten wir nicht nur den Abstand zum direkten Konkurrenten Etelsen ausgebaut, sondern uns bis auf Platz 7 vorarbeiten - und erstmals ein kleines Polster zu den Abstiegsrängen aufbauen können.
Bleibt nach dem Wundenlecken die Frage, wie das eigentlich passieren konnte? 45 Minuten hatten wir den Gegner komplett im Griff, nicht eine Chance verzeichnete der Gast aus dem Tabellenkeller. Wir hingegen führten nach einer feinen Einzelleistung durch Drilli und einem kaltschnäuzigen Schuss von Torsten völlig verdient mit 2:0. Doch durch diesen zweiten, scheinbar vorentscheidenden Treffer kurz vor der Pause fühlten wir uns wohl etwas zu sicher. So jedenfalls muss man wohl im Nachhinein die Stimmung in der Kabine deuten. Da muss sich jeder einzelne nun auch mal hinterfragen, ob er da nicht schon einen Haken hinter die drei Punkte gemacht hat. So hatte es jedenfalls nach Wiederanpfiff den Anschein und nach dem schnellen 1:2 gelang es uns nicht mehr den Hebel umzulegen. Es folgte, was in solchen Spielen schon sooft passierte: Die einen kriegen die zweite Luft, die anderen ihre Unordnung urplötzlich nicht mehr in den Griff.
Nun wissen wir hoffentlich wieder, dass wir nicht nach oben gehören, auch nicht unter die ersten 5, sondern dass wir absolut zu Recht da stehen, wo wir momentan stehen - und das wir auch in Zukunft nur ein Ziel im Kopf haben sollten: Punkten für den Klassenerhalt. Jungs, das war eine Schlacht die wir verloren haben, nicht mehr und nicht weniger. Lehren draus ziehen, Köpfe hoch und nach vorne blicken.
Der Krieg ist noch in vollem Gange! ;-)

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2:1 - TAKTISCH, LÄUFERISCH UND KÄMPFERISCH NE GLATTE EINS!

Das Wort zum Sonntag sprach nach der Partie wohl unser Co-Coach Marco: "Hier werden nicht viele Temas alle drei Punkte mitnehmen." Dem ist nichts hinzuzufügen. Und was noch hinzukommt: Der 2:1-Erfolg bei der hoch gehandelten Eintracht aus Lüneburg war durchaus verdient. Und zwar, weil wir uns im Gegensatz zum Rotenburg-Spiel wieder als absolute Einheit präsentierten, in der jeder für den anderen lief und rackerte. Und schließlich fand der Coach auch das optimale taktische System gegen die Lüneburger, die mit der einen Spitze und den zwei versetzen Offensivleuten irgendwie nicht so richtig zurechtkamen. Selbst das 0:1 konnte uns da nicht wirklich schocken, ja, vielleicht nützte es am Ende sogar uns noch ein wenig mehr als dem Gegner. Denn offenbar dachten die Lüneburger Spieler, genau wie der lautstarke und zahlreiche Anhang nun, dass hier alles wie erwartet ablaufen würde. Doch weit gefehlt. Nur wenige Minuten nach dem Rückstand erzielte unser neuer Halbstürmer auf unnachahmliche Weise den Ausgleich. Wie unser Banker da den Ball souverän über die Linie führte, das forderte uns allen den größten Respekt ab. Und nur fünf Minuten später war es erneut André, der einen klasse Spielzug über Drilon, Kevin und Metin mit einem weiteren beherzten Schuss abschloss. Diese Führung nahmen wir nicht nur in die Pause, sondern am Ende sogar mit auf den Heimweg. Und das lag in erster Linie daran, dass wir defensiv auch in den zweiten 45 Minuten vorzüglich standen und gegen den Ball arbeiteten. Metin und Ole im defensiven Mittelfeld, Kevin und Tobi auf den Außenbahnen, Claas und Torben gegen die gegnerischen Stürmer. Und wenn doch mal was durchkam, dann rettete ein fehlerloser Nils mit Faust oder Nase. So war nach fast fünfminütiger Nachspielzeit der zweite Auswärtssieg in Folge tatsächlich perfekt. Diese drei eher nicht einkalkulierten Bonuspunkte bringen uns übrigens ertsmals über den ominösen Strich auf Platz zehn.

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EINE ERFAHRUNG FÜR DIE EWIGKEIT!

Tja, wie soll man so ein Spiel in Worte fassen? Oder besser gesagt: Wie soll man diese vier Minuten in Worte fassen??? Denn eigentlich wäre dieses Spiel ganz einfach auf den Punkt zu bringen gewesen. Wir spielen nach drei guten bis sehr guten Spielen in Folge mal wieder richtig mies. Besonders dieser oft zitierte "Teamspirit" fehlt gegen den Rotenburger SV komplett. Es läuft von Anfang nicht rund und das zieht sich durch alle Mannschaftsteile - auch verbal. Das ist nicht gut und wirkt sich wiederum nachteilig auf unser Spiel aus. Wir kassieren noch vor der Pause das 0:1, dann kurz nach Wiederanpfiff auch noch die berechtigte rote Karte gegen Rasmus. Die Partie ist gelaufen - und das nicht erst mit dem 0:2.
Nach diesem sag ich noch zu Paul: "Wir spielen das jetzt ganz ruhig runter, damit wir hier nicht komplett untergehen." Und das gelingt uns dann ja auch. Bis zur 89. Minute tut sich eigentlich gar nichts mehr. Die Rotenburger Bank bejubelt schon den Sieg, wir spielen mehr oder weniger leblos vor uns hin und nicht wenige sehnten den Schlusspfiff wohl genauso herbei wie ich - da bin ich ganz ehrlich!
Dann kam die 89. Minute und irgendwie fiel plötzlich ein Tor für uns. Ok, dachten wir, verlieren wir halt 1:3 statt 0:3. Und die Gäste dachten: Ok, gewinnen wir halt 3:1, statt 3:0. Doch dann fiel nur wenige Seklunden später noch ein Tor und als der Schiedsrichter direkt nach Wiederanpfiff vier Minuten Nachspielzeit anzeigte, konnte man die mit einem Schlag wiederkehrende Hoffnung wie einen Wirbelsturm über den Weyerberg hinwegfegen spüren. Und nun kam es, wie es kommen musste: Die Rotenburger konnten den Hebel nicht mehr umlegen, während wir nun plötzlich wieder um unser Leben rannten. Die 93. Minute: Ecke, Gewühl, Kopfball Ole, Glanzparade, Johnny hält aus spitzem Winkel drauf: Tor, Tor, Tor - 3:3! Der totale Gefühlsausbruch, Szenen wie nach einer Meisterschaft spielen sich ab. Eine Erfahrung für die Ewigkeit!
Dennoch: Auf diese Partie, bzw. die ersten 89 Minuten können und sollten wir auf gar keinen Fall stolz sein. Da bleibt viel Redebedarf...

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4:1 IN BASBECK-OSTEN - ES GEHT WEITER VORAN!

Ich kann es ehrlich gesagt immer noch nicht glauben, was unser kleiner Ole da in der zweiten Halbzeit in Basbeck-Osten abgezogen hat. Nicht nur, dass er das Leder beim Stande von 1:1 in der 55. Minute im Stile eines Aushilfsfranzosen in bester Manier aus gut 20 Metern in den linken Torwinkel setzte. Nein, 15 Minuten später erzielte er das nächste Tor des Monats und hämmerte den Ball im Anschluss an eine Ecke erneut in den Giebel. Und dann passierte das Unglaublichste überhaupt an dieser Geschichte: Ohne den Wiederanpfiff abzuwarten lief er zur Bank und ließ sich auswechseln. Aber: Man muss ihm auch Lob aussprechen, denn entgegen der allgemeinen Erwartungen brachte er unsere Ohren auf der anschließenden Busfahrt nicht zum Bluten... ;-)
So gewannen wir beim bisher so starken und noch ungeschlagenen Mitaufsteiger völlig verdient mit 4:1 (0:1). Vielleicht wäre es sogar mal ein Zu-Null geworden, aber nachdem Torben letzte Woche für das gegnerische Erfolgserlebnis zuständig war, besorgte ich es diesmal höchstpersönlich. Sekunden vor der Pause fand ich erfolgreich ein wunderschönes Luftloch und ermöglichte den Gastgebern die bereits zu diesem Zeitpunkt etwas schmeichelhafte Führung. Kurz nach der Pause hatte Küddi dann seinen großen Auftritt und parierte dreimal hintereinander auf unfassbare Weise. Hat mich ehrlich gesagt nicht gewundert. Wer unseren Keeper kennt, der weiß, dass wenn es beim ersten Versuch nicht klappt, man gleich abbrechen kann. Den vierten Schuss hätte Küddi deshalb auch garantiert festgehalten. :-D
So holten wir nach weiteren Treffern von André und Kevin den zweiten Liga-Dreier in Folge und stellten den Anschluss ans Mittelfeld her. Es geht weiter voran. Nach den kämpferisch starken Leistungen der Vergangenheit gesellte sich in Halbzeit zwei auch das spielerische Element wieder hinzu. Da wir zudem völlig unaufgeregt unsere Räume ausspielten und auch hinten wieder gut standen, war der Sieg am Ende auch in der Höhe verdient.

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2:1-HEIMSIEG GEGEN BODENTEICH - ENDLICH FÜR DIE ARBEIT BELOHNT!

War das schon der Befreiungsschlag? Jedenfalls war es ein riesiger Schritt in die richtige Richtung. Und wenn man es genau nimmt, im Prinzip sogar bereits der Zweite. Denn nach der guten Leistung im Pokalachtelfinale gegen Rotenburg gelingt es uns auch gegen Mitaufsteiger TuS Bodenteich zumindest kämpferisch voll zu überzeugen. Zwar bleibt das Spielerische dabei mitunter etwas auf der Strecke, aber ganz ehrlich: Who fucking cares??? Niemand. Ich jedenfalls nicht. Und wie ich nach Abpfiff feststellen konnte: Alle anderen auch nicht. ;-)
Zum Spiel: Wir gehen nach einem Kopfballtreffer vom Tobel hochverdient in Führung doch nur sechs Minuten später denkt sich dann unser Torben: Wenn der Tobel jetzt sogar in der Scorerliste vertreten ist, muss ich schleunigst nachziehen. Er bedient den gegnerischen Stürmer mit einem vorzüglichen Pässchen direkt in den Lauf und bricht danach jubelnd auf dem Platz zusammen. Das ihm allerdings keiner seiner Mitspieler zu dieser Leistung gratuliert gibt ihm zu denken und so überschreibt er den Scorerpunkt umgehend Küddi. Wir zeigen uns von all dem wenig geschockt und zeigen eine tolle Reaktion. Zusammen werden die Ärmel noch höher gekrempelt und so legen wir durch Drilli schon kurze Zeit später nach. Das sollte bereits der Siegtreffer sein. Mit viel Wille halten wir den eigenen Kasten in der zweiten Hälfte sauber und verpassen in dabei in der letzten halben Stunde selbst ein noch höheres Ergebnis. 2:1 reicht aber ja auch. So wurde anschließend endlich mal wieder ausgiebig gefeiert im Vereinsheim am Weyerberg. Benno schmiss vor Aufregung sein Glas um, Rasmus rannte aufgeregt dreimal um Ille herum, trank dann drei Bacardi und sang anschließend dreimal das Fliegerlied, Ole und Dennis fädelten die nächsten Communio-Deals ein und Torben träumte noch immer von seiner tollen Vorlage... Siegen is irgendwie doch geiler als der andere Kram...

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TILL, DU BIST EIN TEUFELSKERL!!!

Till Augsburg, Torwartgott! Mehr bleibt nach diesem Bezirks-Pokalabend gegen den Ligarivalen Rotenburger SV eigentlich nicht zu sagen. Im Elfmeterschießen pariert unser Keeper nacheinander die Schüsse von Kai Jager, Christoph Grube und Oliver Dittmer, hielt dabei den ersten Elfmeter sogar fest!!!! Und das alles ganz ohne Spickzettel in den Stutzen! Da ausgerechnet Ole und Drilon vorher sicher verwandelt hatten und auch Rasmus trotz Schwächeanfalls den gegnerischen Torwart durch seinen hypnotisch langsam geschossenen Ball total aus der Fassung gebracht hatte, war das Elfmeterschießen bereits nach drei Schützen entschieden. Siehste wohl, muss doch nicht immer ein 11:10 mit anschließender Rote Karte sein. ;-)
Zum Spiel: Wir präsentierten uns zunächst ziemlich konfus, hatten zu Beginn 10 Minuten, in denen beinahe jeder Ball beim Gegner oder im Seitenaus landete, überstanden diese Phase aber unbeschadet und hatten dann ein wenig mehr Möglichkeiten nach vorne. Doch Ole traf aus spitzen Winkel nur den Innenpfosten und unser Joungster Jan schoss freistehend aus fünf Metern den RSV-Keeper an. In Halbzeit zwei dann doch die frühe Führung. Drilon schenkte seinem Ex-Klub nach einer abgefälschten Ecke aus gut 20 Metern einen Volleyschuss ein. Doch nach 70 Minuten fiel der Ausgleich, nachdem wir uns nach dem Führungstreffer zu sehr zurückgezogen hatten. Die letzten Minuten waren geprägt von vielen Nickligkeiten, hochkarätige Chancen blieben allerdings aus. So konnte schließlich Till seinen großen Auftritt starten. Ein wichtiges Erfolgserlebnis nach den drei Ligapleiten, aus dem wir Mut schöpfen sollten. Denn in einer ausgeglichenen Partie konnten wir eine ganz andere körperliche Präsenz an den Tag legen, wie noch zuletzt. Im Viertelfinale am Sonntag, 13. Dezember, müssen wir nun beim Bezirksligist zum TSV Ottersberg II reisen.

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Am Ende war selbst das einzige Schöne an diesem verregneten Samstag beschmiert, besudelt und verdreckt. Aber dazu später mehr. Ich weiß eigentlich gar nicht genau, was ich zum Spiel beim Mitaufsteiger TV Jahn Schneverdingen schreiben soll. Ich könnte Texte von vor zwei Jahren vermutlich Eins-zu-Eins hier reinkopieren. Deshalb nur kurz zum Spiel: Wir brauchen ein paar Minuten, bis wir ins Match finden, gestalten Halbzeit eins dann ausgeglichen, vielleicht etwas feldüberlegen. Nils rettet zweimal nach langen Bällen, selbst wird uns ein Tor wegen Abseits verwehrt und zwei wietere Chancen bleiben ungenutzt. Nach Wiederanpfiff übernehmen wir komplett die Kontrolle und erspielen uns 3 bis 4 gute und 1 bis 2 extrem gute Chancen. Ohne Erfolg. Erneut hält Nils uns einmal bei Kontern das 0:0 fest, doch dann ist auch er machtlos. Wir werden ausgekontert und verlieren am Ende 0:2. Und jetzt? alles anzweifeln? Enfach so weitermachen? Am Boden zerstört sein oder das Ganze nicht so schlimm sehen? An Qualität zweifeln oder eher an unglückliche Umstände glauben? Das wichtigste wird vielleicht sein, gerade jetzt eine gewisse Lockerheit an den Tag zu legen, um erst einmal den Spaß am Fußball wiederfinden. Und damit Ihr seht, dass ich ohnehin so schnell den Spaß nicht verliere: Für meine Skatbrüder und alle anderen Fans der englischen Backwaren: Hier kommt die Auflösung von oben: Das einzig Schöne an diesem verregneten Samstag beschmiert, besudelt und verdreckt: I´m sorry, Casey!

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Eigentlich bin ich ja ein großer Verfechter der Vorgehensweise, besonders und erst Recht nach Niederlagen ausführlich Stellung zu nehmen. Auf zu vielen Homepages kann man doch dieses mir überhaupt nicht behagende Phänomen beobachten, dass nach Siegen oft überschwenglich und triumphierend berichtet wird, nach Niederlagen aber Tage lang oder sogar überhaupt nie etwas passiert. Das versuche ich auf dieser Seite eigentlich immer zu vermeiden, sei es beim Fußball oder Beachen. Da ich nun aber bei der bitteren 1:5-Schlappe gegen den TB Uphusen selbst nicht vor Ort war und mir leider auch keiner aus der Mannschaft ein paar Zeilen fertiggemacht hat (was ich - ich weiß, ich wiederhole mich - äußerst traurig finde), wird an dieser Stelle hier diesmal nichts zum sportlichen Geschehen zu lesen sein. Stattdessen lassen wir den entsprechenden Zeitungsartikel einfach mal für sich sprechen. Für uns gilt es nun, schnellstmöglich dieses Spiel abzuhaken und die Köpfe frei für ein fast schon vorentscheidendes Spiel am Sonnabend beim TV Jahn Schneverdingen zu bekommen. Ich weiß, hört sich albern an am 3. Spieltag, ist aber angesichts eines Duells bei einem ebenfalls noch punktlosen Team und sieben Absteiger durchaus angebracht...

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Hinterher wurde wieder einmal viel disutiert. Wie es immer ist, wenn ein Fußballspiel nicht so gelaufen ist, wie es viele erwartet hatten. Denn die meisten der rund 250 Zuschauer auf dem Weyerberg hatten sich wohl auf einen Worpsweder Sieg gegen die zweite Mannschaft des VSK Osterholz-Scharmbeck getippt. Doch daraus wurde nichts. Am Ende setzten wir den Punktspielauftakt komplett in den Sand und verloren mit 0:1 (0:0). Die Kreisstädter hatten uns nach rund einer halben Stunde durch aggresives Spiel nach und nach den Schneid abgekauft und verließen am Ende nicht einmal als unverdienter Sieger den Platz.
Woran lag es nun, dass wir nicht an die Mittwochsleistung anknüpfen konnten? Man kann sicher viele Erklärungsansätze finden, was nach Abpfiff dann ja auch geschah. Fakt ist: Es fehlte das letzte Aufbäumen, der unbedingte Wille, ja, auch das gegenseitige Pushen auf dem Platz. Nach dem Gegentor war es viel zu leise. Die Gäste bekamen dadurch immer mehr Oberwasser, vor allem psychisch. Fakt ist allerdings auch: Hätten Torsten und André die beiden Großchancen in den ersten fünf Minuten reingemacht, wäre der VSK sicherlich mausetot gewesen. So reichte dem Gast eine echte Chance zum Sieg, während wir zweimal den Pfosten und einmal die Latte trafen und am Ende leer ausgingen. Manchmal ist Fußball also ganz einfach zu erklären: Ball rund, muss in Tor eckig! Wenn das nicht gelingt, kannste reden, soviel Du willst...

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Wow, was für ein Pokalabend! Gleich vorweg wage ich mal zu behaupten: Keiner der rund 120 Zuschauer hat sein Kommen bereut. Denn auch wenn es in der Zweitrundenpartie des Bezirkspokals gegen den Klassenkonkurrenten VSK Osterholz-Scharmbeck II nach 90 Minuten noch 0:0 stand, so hatte die Partie doch ordentlich Pfiff und einiges zu bieten. Und spätestens das Elfmeterschießen hatte dann alles an Dramatik zu bieten, was man sich so vorstellen kann. Aber der Reihe nach: Zwei Tage vor dem ersten Punktspiel hatte der Coach eine echte Überraschung auisde m Köcher gezaubert, die 1a-Formation auf den Trainingsplatz geschickt und dafür die 1a*-Formation aufs Feld beordert. ;-)
Unter anderem mit der Doppelsechs Berger-Berneking. Und eben jener Calbo schwang sich in Halbzeit eins zum überragenden Spieler empor. Wahnsinn, jetzt wo der Druck weg ist, spielt er auf einmal mit einer Ruhe und Abgebrütheit, das hat echt Spaß gemacht. Drilli und ich haben hinterher unter der Dusche beschlossen: kicker-Note: 1,5.
Auch der Rest von uns zeigte sich überaus motiviert und spielfreudig, sodass wir relativ schnell die Feldhoheit hatten. In Halbzeit zwei wurde das noch augenscheinlicher, denn nun kamen auch die dicken Chancen dazu, denn in den ersten 45 Minuten hatte der letzte Zug zum Tor noch gefehlt. Aber nun wurde es gefährlich. Besonders bei Standards. Enrico, Tobi, Jan, Tobel, Marvin und Nesra hatten gute Möglichkeiten, scheiterten aber allesamt. So ging es ins Elfmeterschießen, von dem unser kleiner Johnny wohl die nächsten Tage noch ein wenig träumen wird. Zwar war er der einzige der ga nicht schießen musste, aber dennoch war er wohl mit Abstand am nervösesten. Und als er dann doch auf dem Weg Richtung Punkt war, weil alle anderen Feldspieler bereits geschossen hatten, nahm Till ihm die Verantwortung ab und wurde nach dem zuvor gehaltenen Elfer vollends zum Helden. Zumindest für 15 Sekunden. Denn dann hatte der wilde Till seine Emotionen nicht im Griff und holte sich nach einem heftigen Disput mit dem VSK-Keeper die rote Karte ab! Till, wir wissen doch was Du vom VSK hältst, aber musstest Du das denn auch noch ganz Worpswede wissen lassen...?! Tja, so schnell kann´s gehen. Vom Helden zum Deppen... ;-)
Der Rest freute sich dennoch über den verdienten Pokalerfolg nach diesem seltenen Elfmeterspektakel. Ach ja, was dabei übrigens auffiel: Alle verwandelten total sicher... alle, außer zwei... wer das war, wird hier aber natürlich nicht verraten... ;-)

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Der erste Pflichtspielauftritt ist geglückt. In der ersten Runde des Bezirkspokals besiegten wir den Bezirksligisten SV Lilienthal/Falkenberg mit 3:1 (1:0). Es war ein glanzlos herausgespielter Sieg, bei dem wir allerdings stets das Geschehen unter Kontrolle hatten. In der nächsten Runde treffen wir nun auf den Klassenrivalen VSK II. Am Dienstagabend traten wir dann noch mal zu einem weiteren Testspiel gegen den Bremen-Ligisten SV Grohn an. Es entwiockelte sich ein kurioses Spiel mit zwei Halnzeiten, wie sie unterschiedlicher kaum hätten sein können. Lagen wir nach katastrophalen Eigenfehlern zur Pasue noch mit 0:3 zurück, so besannen wir uns nach Wiederanpfiff eines Besseren und drehten die Partie noch. Am Ende hieß es 3:3 und wir waren dem Siegtreffer sogar näher, als der Klassenhöhere Gast aus Bremen.
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Am Ende war es zwar nicht mehr als ein Pflichtsieg, dennoch machte besonders die erste Halbzeit im Finale von Karlshöfen Lust auf mehr. Mit teilweise Bilderbuchkombinationen spielten wir den letztjährigen Klassengefährten TuS Tarmstedt schwindelig und schossen eine auch in der Höhe verdiente 3:0-Pausenführung heraus. Nach etlichen Wechseln in Hälfte zwei ging dann erwartungsgemäß der Spielfluss und die Ordnung ein klein wenig verloren. So kassierten wir noch zwei Gegentore. Da wir selbst aber auch noch zweimal netzten und auch noch weitere gute Möglichkeiten hatten, geriet der Sieg zu keiner Zeit mehr in Gefahr.
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Nach einer bisher gut verlaufenen Vorbereitung, mit etlichen schweißtreibenden Einheiten und Begegnungen schielen wir so langsam auf den ersten Spieltag.
Mit einem ganztägigen Trainingstag legten wir in Sachen Kraft und Ausdauer erste Grundlagen. Früh morgens trafen wir uns auf dem Weyerberg zur ersten Einheit. Ein kurzes anschwitzen bevor wir in der Vereinskneipe gemütlich zusammen Frühstückten.
Nach der Frühstückspause ging es hinaus in den Regen und zurück in die Trainingskleidung. Malte hatte uns zur zweiten Einheit nach Neu St. Jürgen bestellt um uns ein nettes Zirkeltraining zu servieren.
Im Anschluss erholten wir uns mehr oder weniger beim kurzen Spaziergang durch Worpswede und kehrten beim Italiener Angelo ein. Neben leichter Salatkost gab es Spagetti Bolognese. Till schien nicht sonderlich begeistert von dem Anblick seines Tellers und kippte diesen über den gesamten Tisch. Er hatte Glück und bekam einen kleinen Nachschlag.
Am Nachmittag ging es ins oldenburgische Hatten zum Klettern. Nach kurzen einführenden Worten des Wald-Kletter-Führers gab es noch schnell ein Gruppenfoto und dann ging es los. Wir hatten wirklich Glück mit dem Wetter, denn kurz zuvor ging die Welt fast im Regen unter. Angeseilt und im Baum hängend blieb keinem mehr die Zeit wieder umzukehren. Die ersten beiden Bereiche wurden von allen mit Bravour und guten Haltungsnoten bestanden, beim Dritten hatte so manch einer schon so seine Schwierigkeiten und hielt den gesamten Verkehr auf. Ich wollte gar nicht so sehr auf Methin eingehen, aber irgendwann verließen ihn einfach die Kräfte. Ob Malte im Training am Vormittag zu sehr angezogen hatte?! Oder sind es doch andere Dinge, die die Brustmuskeln aussehen lassen wir Pakete ;). Naja auf jeden Fall konnte und wollte Metin nicht mehr weiter und ließ sich von der „netten blonden Kletterleherin“ abseilen, sodass er heile unten ankam.
Total erschöpft viel wahrscheinlich der Großteil der Mannschaft am Samstagabend direkt ins Bett.

Nun ist auch der mit Spannung erwartete Spielplan veröffentlicht worden. Nach dem Pokalerstrundenspiel am Sonntag, 2. August, gegen den Lokalrivalen SV Lilienthal/Falkenberg können wir die Beine erst noch einmal wieder hochlegen. Natürlich nur im übertragenen Sinne, denn die Punktspielserie startet für uns mit einem spielfreien Wochenende. Eine Woche später geht es dann aber wirklich los. Und es freut uns alle sehr, dass es mit dem Freitagabend-Heimspiel zum Saisonstart geklappt hat. Und dann auch noch gegen den VSK Osterholz-Scharmbeck II. Ein echter Lokalknaller also zum Auftakt. Am Samstag, 22. August, folgt dann zunächst ein weiteres Heimspiel gegen den TB Uphusen, ehe am 29. August, ebenfalls ein Samstag, das erste Auswärtsspiel beim TV Jahn Schneverdingen stattfindet. Am Sonnabend, 5. September, empfangen wir dann den TuS Bodenteich. Fazit: Zwei Heimspiele zu Beginn, was sicherlich sehr gut ist, sowie reichlich Samstagspartien! Der komplette, vorläufige Spielplan wird demnächst hier online gestellt.

(by Marvin): Auch im Endspiel der Sportwoche in Ohlenstedt zeigten wir eine überzeugende Leistung und setzten uns völlig verdient mit 2:0 (2:0) gegen den ASV Ihlpol durch. Gleich von Beginn an wurde klar, dass wir für die 500 Euro Preisgeld durchaus eine Verwendung hätten. Es dauerte nicht lange, da zappelte der Ball im Netz. Unser Mittelfeldstratege André Lütjen bewies wieder mal seine ausgezeichnetes Kopfballspiel und köpfte aus kurzer Distanz in den Torwinkel. Die Vorarbeit kam von Benno per Eckstoß.
Wir ließen nicht nach und kamen zu weiteren hochkarätigen Chancen. Kevin hämmerte den Ball per Seitfallzieher an den Querbalken, Neuzugang Drillon Demaku scheiterte am guten Ihlpoler Schlussmann. Erst im zweiten Anlauf gelang "Drilli" schließlich der verdiente Treffer zum 2:0. Der ASV Ihlpol hatte wenig Chancen und kam selten gefährlich vor das Tor von Till. In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel etwas. Beide Teams gaben sich scheinbar zufrieden mit dem Zwischenstand. Dennis hatte kurz vor Schluss die Möglichkeit den Vorsprung weiter auszubauen, doch auch er scheiterte am Ihlpoler Torhüter. Somit gewannen wir das 30. Turnier der Sportwoche Ohlenstedt und freuen uns über etwas Geld für die Kasse!
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Mit einem 5:1-Erfolg (1:0) sind wir unserer Favoritenrolle im Halbfinale der Ohlenstedter Sportwoche vollauf gerecht geworden. Zwar war es in Halbzeit eins und zu Beginn der zweiten Hälfte noch ein wenig holprig, doch hatten wir die Partie jederzeit im Griff. Das konnte man vom Schiedsrichter (oder unserem Trainer?) übrigens nicht behaupten... denn beinahe hätte es einen neuen Wechselskandal gegeben... ;-) Aber am Ende einigten sich die Mächtigen gütlich und so durften wir uns dann auch über den Finaleinzug freuen. Zum Spiel: Torsten traf in der ersten Halbzeit zum 1:0. Paule erhöhte mit einem Prachtexemplar aus seiner neuen Spezialdisziplin (100-Meter-Schießen) auf 2:0. Dann war es erneut Torsten, der mit zwei Treffern auf 3:0 bzw. 4:1 erhöhte. Zwischendurch waren wir für unsere Nachlässigekeit mit dem Gegentreffer bestraft worden. Kevin sorgte schließlich für den 5:1-Endstand. Ach ja, eigentlich hätte es 6:1 enden müssen, aber die Kapitänsbinde wog wohl zu schwer an Torstens Arm (und Kopf), er wollte mich wohl einfach nicht sehen nach der einen Ecke... :-( Tja, muss ich ihm wohl auf der nächste Auswärtsfahrt beim Skatspielen das Fell mal wieder ordentlich über die Ohren ziehen...
;-)

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(by Marvin & Till): Nach starken Regenschauern begann das Eröffnungsspiel der Sportwoche in Ohlenstdt zwischen dem FCW und dem TSV Wallhöven.
Mit einer schnellen Führung durch Torsten zeigten wir sofort wo es dieses Jahr lang gehen soll. Wie kurz zuvor vom Trainer in der Kabine vorgegeben, zog Torsten aus 25 Metern ab und überraschte den Wallhövener Schlussmann. Aus einer sicheren Defensive heraus agierten wir druckvoll nach vorne. Der TSV Wallhöven fand somit gar nicht ins Spiel.
In der 14. Minute war es erneut der Torschützenkönig des vergangen Jahres der den Ball aus halb rechter Position in das linke untere Eck zimmerte. Weitere Möglichkeiten durch Mario, Marvin Mainz und Bernd konnten jedoch nicht genutzt werden. Den 3:0-Endstand markierte Defensiv-allrounder Andre kurz vor Schluss. Nach Vorarbeit von Marvin schob er eiskalt ein. Für das erste Testspiel sah das doch schon ganz ordentlich aus, es waren einige schöne Spielzüge dabei, die Hoffnung auf mehr machen.
Die 2. Partie gegen Hambergen begann recht zerfahren, Ordnung hat teilweise gefehlt, sicherlich auch bedingt durch das erste Zusammenspiel von uns. Hambergen war aggressiv, hat gut Druck gemacht und durch Härte die spielerischen Mängel versucht wettzumachen. Wir hatten ein paar schöne Kombinationen, auch über Jassin, über rechts durchgesetzt, Flanke auf Kevin am zweiten Pfosten, aber leider vorbei. Dann das 1:0 durch Rasmus' Elfmeter, der ausnahmsweise mal in die von ihm aus gesehen rechte Ecke geschossen hat, Torwart ließ den Ball durch die Finger glitschen. Danach schafften wir es nicht Ruhe in das Spiel zu bringen, oftmals 1:1-Situationen hinten.
Vor dem 1:1 hat sich Kevin dann verletzt, lag am Boden, alle Spieler hören auf und warten das der Ball ins Aus gespielt wird, aber der ballführende Hamberger bedient den durchgelaufenen Stürmer (obendrein abseitsverdächtig) und der schiebt im zweiten Versuch ein... Naja, bissl zweifelhaft aber hat ja am Ende auch so gereicht dank der mehr erzielten Tore!
Presse Bericht

Jetzt geht es wieder rund! Der FC Worpswede ist in die Vorbereitung gestartet. Nach fünf Wochen totaler Fußballabstinenz geht es nun wieder fast täglich ans Eingemachte. Und das ist auch nötig. Denn wire haben einihges vor. Und wir sind natürlich zusätzlich auch noch ein gbranttes Kind. Zu präsent ist doch bei allen, die dabei waren, noch die Erinnerung an die Saison 2007/2008, als wir ebenfalls als Aufsteiger ziemlich viel Lehrgeld zahlen mussten und am Ende sang- und klanglos wieder abstiegen.
Nun wollen wir es besser machen und die Vorzeichen sind eigentlich nahezu optimal. Der Kader iust im Stamm zusammengeblieben, war verm,utlich im letzten Saison schon deutlich stärker, als vor zwei Jahren. Nun kamen mit Drilon Demaku, Ole Bruns und Torben Meyer n ochmal gestandene Spieler dazu. Die Qualität und damit auch Konkurrenz in Worpswede war wohl noch nie so hoch, wie in dieser Saison. Nun gilt es, in den vielen Einheiten eine Einheit zu werden, die Abstimmung zu finden und die körperlichen Grundlagen für diese so spannende Spielzeit zu legen!

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